Was macht ein Unternehmen, wenn es zur weiteren Geschäftsentwicklung zusätzliches Geld benötigt? Es geht an die Börse. Dort warten viele Investoren, immer auf der Suche nach möglicherweise gewinnbringenden Chancen. Manchmal jedoch regiert die Gier über den Verstand. Jüngstes Beispiel ist der Facebook-Börsengang, der für so manchen Anleger zu einem Fiasko zu werden droht, vor dem aber Kritiker, wie INKA-Vorstand Tamer Zincidi, schon im Vorfeld gewarnt hatten. Zum Beispiel, weil die Online-Werbung, der Geschäftskern von Mark Zuckerbergs Jahrhundertidee, auf den zunehmend dafür genutzten Smartphones zumindest auf Sicht nicht funktioniert. Immerhin spülte der Börsengang dem Unternehmen viele Milliarden aufs Konto, und Zuckerberg als größter Aktionär ist nun mit einem Privatvermögen von rund 20 Milliarden US-Dollar reicher als die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin.
Nicht nur davon können deutsche Mittelständler, Wirtschaftsmotor der Bundesrepublik, nur träumen. Auch bei der Eigenkapitalbeschaffung stoßen sie, so Tamer Zincidi, Tag für Tag an ihre Grenzen. Viel zu oft machten die Banken dicht, wenn sie Kredite für den weiteren Geschäftsausbau zur Verfügung stellen sollen. Dennoch herrscht ungebrochen gute Stimmung, wie kürzlich eine Befragung der Deutschen Bank und des Industrieverbandes BDI bei 400 der 4.400 größten Familienunternehmen gezeigt hat. 40 Prozent der Firmen planen, noch in diesem Jahr mehr Mitarbeiter einzustellen. Und deutlich mehr als die Hälfte von ihnen will in die Modernisierung ihrer Betriebe und in die Geschäftsausweitung investieren. Dazu passt, dass die große Mehrheit im Hinblick auf die künftigen Geschäftsaussichten äußerst positiv gestimmt ist und von einem deutlichen Umsatzplus ausgeht. „Erstaunlich dabei ist“, so INKA-Vorstand Tamer Zincidi, „dass der typische Bankkredit bei der dafür erforderlichen Eigenkapitalausstattung nicht einmal mehr von jedem zweiten befragten Unternehmen als unbedingte Voraussetzung erachtet wird.“
Mittlerweile nehme die Mezzanine-Finanzierung hingegen einen festen Platz ein. Dass diese Form der Kapitalbeschaffung künftig noch stärker gefragt sein wird, dürfte als ausgemacht gelten. Schließlich hat das Modell gleich drei große Vorteile. Erstens sind solche Finanzierungen über private Investoren oft leichter darstellbar als Geschäftskredite von Banken, zweitens verbessern sie die Bilanzstruktur der Unternehmen und damit die Voraussetzungen, ein für ein Investitionsprojekt erforderliches Bankdarlehen zu erhalten. Zudem schränken sie die Entscheidungsfreiheit des Mittelständlers nicht durch die ansonsten vielfach erforderliche Aufnahme von Geschäftspartnern ein.
Doch anders als in angelsächsischen Ländern müssen deutsche Unternehmer erst noch die Vorteile von Mezzanine-Kapital für sich entdecken, sagt Tamer Zincidi: „Sie treibt oft noch eine diffuse Furcht davor um, dass sich jemand von außen in ihr Geschäft einmischen könnte.“ Dabei handelt es sich bei Mezzanine-Finanzierungen um reine Kapitalgeschäfte. Private und institutionelle Investoren stellen für eine festgelegte Zeit Geld zur Verfügung, weil sie an den Erfolg des Unternehmens glauben und für ihr Engagement eine exzellente Rendite erwarten können. Bei der INKA Unternehmensgruppe in Wiesbaden können sich an diesem Modell sogar Kleinanleger mit Mindestbeteiligungen von 2.500 Euro engagieren. Warum dies lukrativ ist, zeigen die prognostizierten Ausschüttungen von vierteljährlich sechs Prozent bis zum Jahr 2018. Dass die Anleger ihr Geld nicht in unsichere Firmen investieren, stellt Tamer Zincidi sicher: „Unser Beteiligungsangebot INKA INVEST Mezzanine GmbH & Co. KG“ ist ausschließlich auf cashfloworientierte Unternehmen und Märkte in Deutschland und Europa ausgerichtet.“ Gerade private Anleger müssten vor unsicheren und spekulativen Geschäften geschützt werden.
Weitere Informationen unter http://www.inka-invest.de