Der Verpackungsspezialist Karl Knauer aus dem Schwarzwald wurde zum zweiten Mal in Folge für den Preis nominiert. In der Begründung heißt es: „Wir haben Karl Knauer in der Kategorie „Innovation“ nominiert, weil das Unternehmen immer wieder innovative Verpackungskonzepte kreiert. So wie jüngst die Wickelverpackung für Bauerfeind. Sie zeigt, was mit einer intelligenten Konstruktion und nachhaltigen Materialien im Verpackungssektor möglich ist.“ Anders als bei anderen Wettbewerben entscheidet keine Fachjury über den Sieger, sondern die Leserinnen und Leser des Magazins. Ab dem 1. Dezember haben sie in insgesamt vier Kategorien jeweils zehn Druckereien zur Auswahl.
„Schon die Nominierung ist für uns eine große Ehre“, freut sich Richard Kammerer, Sprecher der Geschäftsführung bei Karl Knauer. „Bei diesem Wettbewerb geht es nicht darum, Firmen auszuzeichnen, die einmal eine besonders spektakuläre Verpackung präsentiert haben. Vielmehr zählen wirkliche Innovationen, die – wie beispielsweise bei der Verpackung, die wir für Bauerfeind konstruiert haben – erst bei genauem Hinsehen zu erkennen sind. Von außen fast unscheinbar, versteckt sich in ihr eine clevere Scharnierkonstruktion, die einen sicheren Diebstahlschutz bietet – und das bei minimalem Materialeinsatz. Dass uns „Druck & Medien“ unter anderem auch für dieses Projekt auf die Shortlist gesetzt hat, unterstreicht ihr Branchen-Know-how.“
Bildunterschrift:
Wickelverpackung Bauerfeind
Perfekt bis ins Detail - Die Konstruktion der Bauerfeind-Kompressionsstrumpf-verpackung zeigt, wie sich Schutz und Produktinszenierung intelligent verbinden lassen. Bild: Karl Knauer KG