Reasult stattet den bundesweit aktiven Projektentwickler mit Reaforce aus, einer umfangreichen Software, welche die Prozesse der Projektentwicklung aktiv unterstützt, Prognosen erstellt und umfangreiche Finanzanalysen ermöglicht. Eine zentrale Datenbank sammelt alle anfallenden Projektdaten der unterschiedlichen Standorte und stellt diese aufbereitet zur Verfügung. „Endlich weg von unterschiedlichen Tabellen mit kaum konsolidierbaren Zahlen und nicht eindeutigen Ergebnissen. Alle Mitarbeiter arbeiten jetzt mit dem gleichen Datenbestand, Zahlen und Auswertungen sind damit immer eindeutig und jederzeit verfügbar“, so Laurens Hegeman, Geschäftsführer bei Kondor Wessels. Umfangreiche Reportingmöglichkeiten und die problemlose Anbindung an das vorhandene Finanzsystem waren weitere Argumente für einen Einsatz von Reaforce. „Reaforce ist für uns das perfekte Tool, um auch langfristige Cashflow Prognosen zu erstellen. Durch die Anbindung an unser Finanzsystem haben wir die Möglichkeit, die prognostizierten Sollzahlen permanent mit den Istzahlen zu vergleichen. Umfangreiche Bauprojekte können so noch effizienter gesteuert und optimiert werden“, so Hegeman weiter.
Über Kondor Wessels
Kondor Wessels bietet seinen Kunden die komplette Bandbreite der Projektkoordination von der Planung bis zu Realisierung. Seit 1980 baut Kondor Wessels deutschlandweit Wohnprojekte wie die Seegalerie und das Haus Humbold in Berlin, das Projekt Seepromenade in Essen oder der Wohnturm Opal in Köln. Viel Erfahrung, ein hochqualifiziertes Team aus Fachleuten und nicht zuletzt spezielle Werkzeuge wie Reaforce sorgen dafür, dass das Ziel auch bei schwierigen Projekten nicht aus den Augen verloren wird und die Kunden immer einen verlässlichen Partner an der Seite haben.
Über Reasult
Im Jahr 2000 im niederländischen Ede (nahe Arnheim ) gegründet, liefert Reasult mittlerweile Tools für mehr als 60 Prozent der großen Projektentwickler und Bauträger im Nachbarland, beschäftigt rund 50 Mitarbeiter. Zu den aktuell rund 100 Kunden gehören unter anderem renommierte Unternehmen wie Bouwinvest sowie Vestia, eines der größten Immobilienunternehmen der Niederlande. Insgesamt greifen derzeit rund 1.500 Nutzer auf die Anwendungen zurück, darunter auch Mitarbeiter von Liegenschaftsämtern. „Auf unserem Heimatmarkt sind unsere Produktlösungen in der Branche bereits vielfach ‘State of the Art‘. Seit Mai 2015 sind wir nun auch in Deutschland im Vertrieb und wollen hier den Markt aufrollen“, skizziert Zandbergen die Expansionspläne des Hauses.