Fast alle Mitarbeiter von WINNER Training und Consulting arbeiten dezentral und sind dennoch fest angestellt. Für WINNER gehört Smart Working ganz klar zu den Unternehmenswerten. „Es ist für mich die Arbeitsweise der Zukunft“, so WINNER-Geschäftsführer Kai Farschid. „Ich traue jeden in meinem Team die nötige Eigenverantwortung zu, seine Arbeit selbst zu gestalten und einzuteilen. Natürlich unterstützt sie das Unternehmen dabei mit den notwendigen Strukturen und Voraussetzungen.“ Selbstverständlich ist auch das Mitarbeiter-Feedback in Bezug auf das Arbeitsmodell extrem wichtig. Auf www.winner-gmbh.de hat das WINNER-Team daher die eigenen Erfahrungen in zehn kompakte Tipps zusammen gefasst.
Dezentrales Arbeiten benötigt neue Strukturen
Ein dezentral aufgebautes Unternehmen benötigt natürlich neue Kommunikationswege. Bei WINNER ist dies eine unternehmensinterne Social Media-Plattform, die gemeinsames Büro und Kaffeeküche in einem ist. Nach einer kurzen Warmlaufphase ist diese Idee voll aufgegangen: die Kommunikation funktioniert hier quer durchs Unternehmen, das ganze Team ist über den Verlauf aller Projekte voll im Bilde. Man tauscht sein Wissen mit den anderen aus und “bekommt” und “gibt” Impulse für Ideen. „Flache Hierarchien gehen bei uns Hand in Hand mit der Idee des Smart Workings. Die Arbeitsergebnisse und unsere tolle Teamstruktur überzeugen mich immer wieder aufs Neue, den richtigen Weg gewählt zu haben. Das motiviert und fordert das Team und mich.", so das Fazit von Kai Farschid.
Unsere zehn Tipps zum erfolgreich gelebten Smart Working finden Sie auf http://winner-gmbh.de/allgemein/wir-sind-ja-smart-working/