Der Verband, bestehend aus Repräsentanten von Maklern, Wohnungsverwaltern und Sachverständigen, ermittelt jährlich die Entwicklung im Wohnungsbereich. Derzeit zeichnet sich ein uneinheitliches Bild am deutschen Immobilienmarkt ab: So sind die Preise bei Neuvermietung von Wohnungen, die vor 1949 gebaut wurden, hierzulande in den vergangenen zwölf Monaten im Durchschnitt um 2,8 Prozent gestiegen. Bei jenen, die nach 1949 entstanden (Neuvertragsmieten), betrug das Plus 3,1 Prozent, bei Neubauten 3,7 Prozent. All dies erscheint relativ moderat, liegt zum Teil nur geringfügig über der Inflationsrate.
Doch besonders gravierend ist der Unterschied zwischen den einzelnen Städten. Neuvertragsmieten sind beispielsweise in Berlin, Essen und Bremen um über sieben Prozent gestiegen, in Düsseldorf dagegen praktisch überhaupt nicht. Frankfurt wiederum liegt mit einem Plus von 2,3 Prozent in etwa im Rahmen der Inflationsrate. Gleichzeitig sind die Unterschiede bei den absoluten Mietpreisen ebenfalls weiterhin extrem groß. Wohnungssuchende in München zahlen im Durchschnitt inzwischen 11,90 Euro pro Quadratmeter - in Dortmund zahlt man weniger als die Hälfte. Als ebensfalls teure Pflaster gelten Stuttgart (10 Euro) und Frankfurt (8,80 Euro). Berlin erlebte in den vergangenen Jahren drastische Steigerungen. Trotzdem gilt die Hauptstadt mit einer Durchschnittsmiete von 7,05 Euro je Quadratmeter noch immer als erschwinglicher Wohnungsmarkt.
Selbst die Differenzierung in Städte ist hierbei noch zu oberflächlich. Innerhalb der Großstädte ist es so, dass in einem Bezirk die Mieten drastisch steigen, während es zwei Bahnstationen weiter schon wieder ganz anders aussieht. Ein gutes Beispiel hierfür ist Berlin: Wedding gilt als der einzig bezahlbare und gleichzeitig zentrale Bezirk. Zwei Ringbahn-Stationen weiter, nämlich an der Schönhauser Allee finden wir ein Szeneviertel mit explodierenden Mieten vor.
Etwa zehn Prozent der Einwohner leben in den Kernlagen der Innenstädte. Hier ist etwa die Hälfte von den drastisch steigenden Mieten betroffen. Das ergibt eine Zahl von ungefähr vier Millionen Bürgern, die unter einer drastischen Verteuerung von Wohnraum leiden. Wer sich über den Preisauftrieb in gefragten Lagen lieber freuen, statt ärgern möchte, sollte sich die Angebote der MCM Investor Management AG genauer ansehen. Denn wer auch als „Kleinanleger“ in den gewinnbringenden Immobilienmarkt investieren möchte, ist bei der Magdeburger MCM Investor Management AG richtig beraten. Professionelle Berater wie die der MCM Investor Management AG können dank ihrer breiten Wissensbasis Risiken und Chancen gegeneinander abwägen und bei der Entscheidung behilflich sein. Trends und aktuelle Entwicklungen werden hier ebenfalls mitberücksichtigt. Die MCM Investor Management AG lässt ihre Anleger von diesem Trend profitieren, allerdings in einer alternativen Form. Diese Form ermöglicht es Anlegern in Form von Genussrechten vom Immobilienhype zu profitieren. Diese Geldvermehrung ist auch mit wenig Startkapital möglich. So wird einer breiteren Masse der Zugang zum Immobilienmarkt ermöglicht. Die Investorenbeziehung ist also eine Win-Win-Situation: Profitiert die MCM Investor Management AG, profitieren auch deren Anleger. Schließlich machen die ausgewogene Balance zwischen Sicherheitsaspekten, Renditepotenzialen und hoher Flexibilität die Anlageprodukte der MCM Investor Management AG so erfolgreich.
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