Frankreich und Großbritannien erhalten nicht einmal die Hälfte dieser Gunst. Besonders geschätzt wird dabei die hervorragende Infrastruktur, die gut ausgebildeten Fachkräfte, aber auch soziale Faktoren wie innerer und äußerer Frieden. Immerhin die Hälfte der Befragten ist der Meinung, dass Deutschland die besten Jahre erst noch bevorstehen, halten die deutsche Wirtschaft für eine der robustesten in Europa. Europa selbst wir dabei weniger positiv gesehen. Viele Manager vermuten, dass „Resteuropa“ in den kommenden Jahren noch deutlicher in die Zweitrangigkeit verfallen wird. Wörtlich heißt es: „Deutschland Stern leuchte vor dem Hintergrund eines leidenden Europa immer heller.“
Es scheint vor diesem Hintergrund nicht verwunderlich, dass auch der Immobilienmarkt weiterhin ein großes Interesse internationaler Investoren genießt. Diese stehen zunehmend vor dem Problem, kein ausreichendes Angebot mehr zu erhalten. Dies hängt allerdings auch mit den Auswahlkriterien zusammen: Der Schwerpunkt der Suche dieser Institutionellen liegt bei größeren Wohnimmobilienprojekten, die sich zudem in guten bis sehr guten Lagen von Metropolstädten wie beispielsweise München, Hamburg oder Berlin befinden müssen. Es scheint vor diesem Hintergrund absolut folgerichtig, sich auch als Privatinvestor für Immobilien zur Kapitalanlage zu interessieren. Grundsätzlich gibt es hierbei zwei Möglichkeiten: Wer über ausreichendes Kapital bzw. das entsprechende Einkommen verfügt, dem eröffnet sich die Möglichkeit des Erwerbs einer Wohnung oder eines Hauses zur Vermietung. Fachleute empfehlen, dass der Anteil am Gesamtvermögen nicht mehr als 30 Prozent für diese Form des Investments betragen sollte. Dabei kann man generell den Investitionszielen professioneller Immobilienerwerber folgen. Eine Wohnung in Hamburg, München oder Berlin ist aber zunehmend teuer und man sollte sehr genau abwägen, ob die erzielbaren Mieteinnahmen auch nachhaltig eine Rückführung des vermutlich aufgenommenen Darlehens ermöglichen. Eine Alternative besteht in sogenannten Mittelstädten. Hierbei sollte man seinen Schwerpunkt auf wirtschaftlich prosperierende Städte legen und auch ostdeutsche Metropolen nicht Außen vor lassen. Derzeit gefragt sind beispielsweise Dresden, Leipzig, Jena, Magdeburg, Erfurt - oftmals auch aufgrund der Tatsache, dass sich diese als Universitätsstandorte positioniert haben und folglich Unternehmen anziehen, die nach gut ausgebildeten Fachkräften suchen.
Neben dem Erwerb einer Wohnung als Einzeleigentum gibt es zudem die Möglichkeit, Sachwertvermögen durch indirekte Beteiligungen er erwerben. Beispielsweise bietet die Magdeburger MCM Investor Management AG Investoren schon mit überschaubaren monatlichen Sparbeiträgen die Möglichkeit an, am eigenen Geschäftsfeld der Immobilien-Entwicklung zu partizipieren. Schwerpunkt der Arbeit von MCM Investor Management AG ist es dabei, Wohnbestände zu erwerben, zu revitalisieren und wieder zu verkaufen. Hierzu begibt das Unternehmen Genussrechtskapital. Der Anleger erhält dabei eine laufende bevorrechtigte Verzinsung sowie einen Überschussanteil am Gewinn.
Weitere Informationen unter http://www.mcm-investor.de