Vancouver, British Columbia, Kanada, 24. Januar 2012 /FSC/ - Mexigold Corp. (MAU - TSX Venture) berichtet über positive Ergebnisse aus den flachen Gräben, die vor kurzem von Baggern auf der Pedernal-Liegenschaft in Durango, Mexiko, ausgehoben wurden. Proben mit bis zu 1,4 g/t Au untermauern die Annahme, dass die Gräben die oberen Ebenen eines neu entdeckten epithermalen Systems mit niedriger Sulfidierung freigelegt haben.
Die Gräben wurden Ende 2011 gezogen. Dabei konzentrierte man sich auf zwei bekannte Ganggruppen: Die Gänge Becerros Norte und Tablones. Drei Gräben mit insgesamt 168 Metern wurden ausgehoben und es wurden Proben auf dem Nordausläufer des Becerros Norte-Gangs genommen. Auf einer Streichlänge von rund 200 Metern wurden im Abstand von rund 100 Metern Gräben ausgehoben. Dies ergab unter anderem 3,5 Meter mit 0,110 g/t Au.
Neun Gräben von insgesamt 766 Metern wurden beim Tablones-Gang ausgehoben. Auf einer Streichlänge von rund 600 Metern wurden die Gräben im Abstand von rund 100 Metern ausgehoben, wobei abseits der Gänge ein paar sekundäre Gräben gezogen wurden, um nach parallel verlaufenden Gängen zu suchen. Dies ergab unter anderem 3,4 Meter mit 0,65 g/t Au (einschließlich 1,7 m mit 1,2 g/t Au) und 15,9 Meter mit 0,18 g/t Au (einschließlich 3,1 m mit 0,53 g/t Au).
Die detaillierte geologische Kartierung und die Proben aus den Gräben zeigten auch sehr vielversprechende eingesprengte Mineralisierung in Nebengestein hinter den Strukturgefügen in den mineralisierten Gängen. Die Bohrungen sind für Anfang Februar geplant. Ziel sind die bis dato entdeckten anomalen Graben- und Gesteinswerte. Das Programm beginnt sofort nach Abschluss des aktuellen Bohrprogramms auf der Catrina-Liegenschaft, die sich auch im Bundesstaat Durango befindet (siehe vorige Pressemitteilung).
Bislang wurden auf der Liegenschaft vier Ganggruppen identifiziert. Einzelne Gänge sind an der Oberfläche zwischen 1 und 4 Metern breit, die Ganggruppen sind untertage bis zu 15 Meter breit. Im Rahmen der Grabenziehung konnte die Breite und Anzahl der identifizierten Gänge erfolgreich um 50% gesteigert werden. Untertage weisen die Gänge nun Breiten von 10 bis 30 Metern auf, wobei dies mit anomaler Geochemie einhergeht. Durch weitere Grabenarbeiten können die Streichlängen deutlich vergrößert werden. Die Gänge zeigen anomale Gold- und Pfadfinderelementwerte, was darauf schließen lässt, dass es sich um den oberen Teil eines epithermalen Goldsystems handelt, das Probebohrungen in die Tiefe gerechtfertigt.
Durch seinen Partner und Betreiber Riverside Resources Inc. hat Mexigold die Pedernal-Liegenschaft aktiv seit Herbst 2011 exploriert. Die Arbeiten orientierten sich an dem im NI 43-101-konformen technischen Bericht (www.sedar.com) empfohlenen Explorationsprogramm. Zu den kürzlich durchgeführten Arbeiten gehören geochemische Bodenuntersuchungen, die eine große zusammenhängende Bodenanomalie über den bekannten Gängen gezeigt haben, Gesteinssplitterproben sowie ein umfangreiches Graben-Programm mit dem Ziel günstiger geochemischer Boden- und Gesteinsergebnisse. Die geochemischen Ergebnisse passen zu den Bodenproben und lassen auf vereinzelten Arealen darauf schließen, dass es noch weitere verborgene Gänge geben könnte, die durch die Oberflächenaufschlüsse bislang noch nicht entdeckt wurden. Die neuidentifizierten Anomalien sprechen dafür, dass weitere Gräben gezogen und großflächige geochemische Bodenuntersuchungen erfolgen sollten, sodass weitere Bohrziele festgelegt werden können.
Über die Liegenschaft:
Die Liegenschaft erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 230 km². Allerdings wurden trotz Wachstumspotential weniger als 15% kartiert und beprobt. Die Gräben haben einen günstigen Nord-West-verlaufenden Struktur-Trend bestätigt. Dieser ähnelt vielen der wichtigsten Lagerstätten der Region Mesa Central, wie beispielsweise San Sebastian, Inde, Mapami, Princesa und Penoles. Bei den Gängen handelt es sich um anomale mineralisierte Quarzbänke, von denen jede eine Streichlänge von bis zu 3,5 Metern hat, sodass die Streichlänge insgesamt mehr als 12 km beträgt. Die Gesamtstreichlänge steigt mit weiterer Exploration an.
Das Muttergestein von Pedernal ist das aus der Kreide stammende Sedimentgestein der Caracol-Formation, das den Minen Fresnillo und Pensaquito ähnlich ist. In der Tiefe könnte reagierendes Kalkgestein liegen, was ein weiteres Ziel sein könnte.
Die bisherige Exploration verspricht die Entdeckung und Abgrenzung von möglicherweise vielen weiteren Linienkilometern mineralisierter Gänge. Mexigold und Riverside können den Beginn des Bohrprogramms nächsten Monat gar nicht mehr erwarten.
Ken MacDonald, PGeo, technischer Berater, ist der ausgewiesene qualifizierte Sachverständige gemäß NI 43-101 und für die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung verantwortlich.
IM NAMEN DES BOARD OF DIRECTORS
Praveen Varshney, CA
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