Der Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht ist täglich mit den Problemen falsch beratener Schiffsfondsanleger befasst: "Anleger vergessen oft, dass die Krise der Schifffahrt nicht das eigentliche Problem ist, sondern dass die Anleger in vielen Fällen durch offensichtlich falsche Beratung zu einer Anlageform überredet wurden, die gar nicht zum jeweiligen Risikoprofil passte!" Das heißt in aller Klarheit: "Einigen Anlegern wurde eine solch hoch-spekulative Anlageform z.B. als sichere Altersvorsorge angepriesen!" Das aktuelle Sanierungsergebnis der Santa B Schiffe macht aber deutlich, dass sogar Totalausfälle möglich sind.
Aktuell mutmaßt u.a. das Handelsblatt, dass einige Groß-Anleger (Banken) die Geldhähne zugedreht hätten - aus Sorge vor weiteren ausbleibenden Ausschüttungen. "Die Erlöse des anstehende Notverkaufs werden bei den Kleinanlegern nicht ankommen", befürchtet Dr. Meschede und empfiehlt Anlegern, dieser Tatsache schon jetzt ins Auge zu blicken und engagiert - wenn Erfolg versprechend - Schadensersatzklagen anzustrengen. Dazu sei es aber wichtig, Beratungsprotokolle, Prospekte und damit auch die grundsätzliche Haftungspflicht der Berater, Banken und Sparkassen abzuklären. Hierzu sollte ein spezialisierter Rechtsanwalt zu Rate gezogen werden."
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