Empfänger des dies aussagenden Schreibens sind laut Managermagazin die Anteilseigner am MPC Schiffsfonds CPO Nordamerika-Schiffe 2". Versender ist die MPC Treuhandgesellschaft MPC. Es wird offenbar gefordert, auf Ansprüche des Fonds gegenüber MPC in Höhe von mehr als 11 Millionen Dollar zu verzichten. Sollten die Anleger nicht zustimmen wäre die Pleite von MPC Capital eine mögliche Folge.
Der Fonds hat diesen Rettungsanspruch an MPC, denn das Emmissionshaus hatte eine Platzierungsgarantie ausgesprochen, die der schwankende Schiffsfonds jetzt einfordert. Kann MPC diese Forderung nicht erfüllen droht eventuell die Zahlungsunfähigkeit.
Das Lösungskonzept, dass den Anlegern jetzt schriftlich mitgeteilt wurde, sieht deren Verzicht auf die Platzierungsgarantie vor, damit MPC diese Leistung nicht erbringen muss. Im Gegenzug bietet MPC an, auf Gebührenforderungen gegenüber dem Fonds zu verzichten.
Fachanwalt Joachim-Cäsar-Preller empfiehlt Anlegern des Schiffsfonds Nordamerika-Schiffe 2, keine übereilten Schritte zu unternehmen, sondern ihre Entscheidung mit einem Experten zu besprechen. Als Fachanwalt für Bank und Kapitalmarktrecht steht Joachim Cäsar-Preller nicht nur am Kanzlei-Standort Wiesbaden, sondern auch bundesweit als Ansprechpartner bereit.
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