Mylittlejob macht es erstmalig möglich, ohne aufwendige und zeitraubende Bewerbungsprozesse kleinere Projekte und Aufträge an die Academic Workforce zu vergeben. Die Intention der Gründer war dabei, Studenten von Nebenjobs zu befreien, die nicht deren Qualifikation entsprechen und sie bereits während des Studiums ins Wirtschaftsleben einzugliedern. Für Unternehmen besteht dadurch die Möglichkeit, auf eine internationale Studentenschaft zuzugreifen und auf unkomplizierte Art Aufträge zu vergeben.
Das System von www.mylittlejob.de ist dabei denkbar einfach. Nach einer kurzen Registrierung können bereits erste Arbeitsaufträge hochgeladen werden. Dabei muss eine Beschreibung der Tätigkeit, sowie der Arbeitslohn und die zu erfüllende Deadline durch die Unternehmen vorgegeben werden. Das Team von mylittlejob bietet dabei einen umfangreichen Service der beim Hochladen erster Annoncen sowie beim Briefing der Studenten unterstützt. Um ein hohes Maß an Sicherheit zu bieten, werden die Studenten durch einen Einstellungstest auf ihre Qualifikation hin geprüft. Zusätzlich hilft ein Fünf-Sterne-Bewertungssystem bei der Auswahl des passenden Auftragnehmers. Die Bezahlung wird anschließend über Mylittlejob abgewickelt, wobei nur bei zufriedenstellender Leistungserstellung bezahlt wird. Die Liste der möglichen Aufträge ist dabei schier endlos. Von Grafikdesign und Programmierarbeiten über Digitalisierung hin zu Übersetzungsarbeiten - die Academic Workforce hat die entsprechenden Qualifikationen.
„Auf das weniger Studenten kellnern und mehr mit Köpfchen Geld verdienen“, so das Ziel der beiden jungen Unternehmensgründer Daniel Barke und Marlon Litz-Rosenzweig. Mit der Umsetzung von mylittlejob.de sind sie auf dem besten Weg dorthin.