„Unternehmen überprüfen gerade ihre Personalausstattung. Egal ob groß wie Airbus oder kleine Unternehmen, bei allen drohen Kündigungen von Teilen der Belegschaft. Das ist betriebswirtschaftlich notwendig, bedeutet aber eine Zäsur für die Entlassenen. Hier ist ein möglichst fairer Umgang gefordert, der Perspektiven gibt“, beschreibt Nicolas Scheidtweiler von Employer Branding now die Situation.
Arbeitgeber sollten daher betriebswirtschaftlich orientiert, rechtlich sauber und im persönlichen Gespräch sensibel vorgehen: „Im Outplacement sind unterschiedliche Kompetenzen gefragt. Dazu zählen das Erstellen von Sozialplänen, der Aufbau von Transfergesellschaften und das Führen von Kündigungsgesprächen.“ Personalmanager können diese im Rahmen des Employer Branding Campus erwerben.
Scheidtweiler blickt nach vorn: „Arbeitgeber sollten auch nicht vergessen, weiter an ihrer Arbeitgebermarke zu arbeiten. Qualifizierte Wunschbewerberinnen und -bewerber erwarten attraktive Angebote und die richtige Kommunikation. Insbesondere nach der Krise, wenn der Personalbedarf wieder steigt, profitieren Unternehmen, die dann ihre Hausaufgaben gemacht haben.“
Mehr Informationen unter www.employer-branding-campus.de.