VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--(07/07/11) - Neurokine Pharmaceuticals Inc. (das Unternehmen) (OTC.BB:NEUKF - News) freut sich, die Auswahl von 11 kognitiven Batterietests für seine klinischen Studien zur Bewertung neurokognitiver Defizite nach der sogenannten aortokoronaren Bypass-Operation (Coronary Artery Bypass Graft/CABG) bekannt zu geben.
Diese kognitiven Tests bestehen aus einer Kernbatterie, die im Rahmen einer internationalen Consensus-Konferenz zum Thema kognitive Defizite nach CABG definiert wurde, sowie anderen häufig in der Literatur beschriebenen Tests. Neurokine wird insbesondere die exekutiven Funktionen von Patienten, bei denen eine koronare Bypass-Operation durchgeführt wurde, untersuchen. Dazu werden folgende Tests durchgeführt:
Rey Auditory Verbal Learning Test (RAVLT)
Trail Making Test (TMT) A & B
Grooved Pegboard Test
Digit Symbol Substitution Test (DSST)
Zahlengedächtnistest (Digit Span Test) (Zahlen vorwärts und rückwärts wiedergeben)
Zahlengedächtnistest (Rückwärtsversion)
Controlled Oral Word Association Test (COWAT)
Farb-Wort-Interferenztest (Stroop)
Boston Naming Test (BNT) (30 Begriffe, Kurzversion)
Rey Complex Figure Test (CFT) und Kurzzeitgedächtnis-Test (Immediate Recall)
Die von Neurokine beauftragte britische Forschungsorganisation Clinical Investigations Group wird die oben angeführten sprachbasierten Tests in die rumänische und bulgarische Sprache übersetzen. Wir werden diese Tests anschließend in den klinischen Phase-II-Studien, die wir im 4. Quartal diesen Jahres geplant haben, einsetzen. Nach Ansicht des Managements ist die Auswahl dieser Tests ein wichtiger Meilenstein für die Erstellung und Einreichung des Studienprotokolls für die klinischen CABG-Studien in der EU.
Über Neurokine: Neurokine Pharmaceuticals Inc. beschäftigt sich in erster Linie mit der Entwicklung neuer Einsatzgebiete für marktgängige Produkte zur Behandlung von akuten und chronischen Entzündungsreaktionen infolge von Grunderkrankungen. Das Unternehmen entwickelt derzeit eine eigene Verkapselungstechnologie, mit der die Blut-Hirn-Schranke besser passiert werden kann. Dadurch kann sich die therapeutische Wirkung entzündungshemmender Substanzen in der Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen besser entfalten und verstärken.
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