Berlin, 03.12.2010. Kaum hatte POC Proven Oil Canada-Geschäftsführerin Monika Galba noch ein verbleibendes Emissionsvolumen von acht Millionen Euro verkündet, für das ein klar kalkuliertes Portfolio an produzierenden Öl-Quellen erworben wurde - schon kommt das nächste, verheißungsvolle Angebot. „Wir konnten für unsere Investoren im Rahmen des Gesamtvolumens von 28 Millionen Euro Eigenkapital vier Öl- und Gasgebietstransaktionen mit erheblichem Zusatzpotential zu einem Preis erwerben, die bei normalem Verlauf die prospektierten Vorabausschüttung von 12 Prozent pro Jahr plus Gewinnanteil sicherstellen. Daher haben wir uns vor dem Hintergrund steigender Preise entschlossen, die POC Zwei GmbH & Co. KG mit diesem Volumen zu schließen. Wir würden unsere Anleger allerdings von einer besonderen Investitionsmöglichkeit ausschließen, wenn wir jetzt nicht handeln und den Fonds erweitern“, erklärt die POC-Chefin.
Über ein halbes Jahr verhandelte COC Conserve Oil Corporation, der POC-Partner in Kanada, mit einem der führenden Versicherer Nordamerikas, bis dieses äußerst attraktive Paket an Quellen übernommen werden konnte. Das Gesamtportfolio wird dabei sowohl von POC wie auch von einem namhaften Finanzinvestor zu jeweils 40 Prozent sowie von zwei der größten Energy-Trusts Kanadas zu insgesamt 20 Prozent erworben. Die Kanadier von COC steuern dabei die Produktionsmaßnahmen, das sogenannte Operating, was ein deutliches Zeichen für deren Anerkennung als Ölfachleute ist. Dabei hatte das Management zunächst nicht erwartet, dass es noch zu einem Abschluss in diesem Jahr kommen würde. Schließlich ging alles ganz schnell. „Wir lassen uns allerdings nicht unter Druck setzen und haben im Sinne der Investoren eine ganz besondere Regelung gefunden“, erklärt Monika Galba. Diese Regelung, man könnte sie umschreiben mit „man darf alles, muss aber nichts“, sieht vor, dass POC bis zu 12 Millionen Euro platzieren „darf“ - den Rest übernimmt dann der Finanzinvestor.
Wer sich Details anschaut, wird verstehen, warum Fondsgeschäftsführerin Galba dieses Investment ihren Anlegern nicht vorenthalten kann: Danach konnten die Quellen 22 Prozent unter dem Fair Market Value erworben werden, wobei der Gutachter Sproule ausschließlich die nachgewiesenen Reserven bewertet hat. Vereinfacht könnte man sagen, dass der Einkaufspreis deutlich unter Marktwert liegt. Die Quellen zeichnen sich zudem durch ein hohes upside potential aus, das im Sinne der Anleger während der Laufzeit ebenfalls noch realisiert werden kann. Dieses zusätzliche Gewinnpotential können aber nur die Unternehmen ermöglichen, die auf dieses Geschäftsfeld spezialisiert sind: Ein Kernbereich der Unternehmensgruppe POC/COC.
„Damit bieten wir jetzt nicht nur im ersten Fonds sondern auch im zweiten ein zusätzliches Gewinnpotential an, das bereits im Kaufpreis enthalten ist“, erklärt die Fondsgeschäftsführerin. In Zahlen ausgedrückt bietet dieses neue Paket ein Renditepotential im hohen zweistelligen Bereich, so beispielsweise im Basisszenario nach Abzug aller Fondskosten von 19,4 Prozent. Hierbei sind allerdings die beschriebenen upside potentials noch nicht berücksichtigt. Diese könnten die Einnahmen des Fonds noch einmal deutlich erhöhen.
Für Anleger bietet sich damit nun letztmalig die besondere Chance, beim mit der POC Zwei GmbH & Co. KG bereits ab 10.000 Euro an einem Fonds beteiligt zu sein, der sich durch hohe Renditeerwartungen aus der laufenden Produktion und einem interessanten upside potential auszeichnet. Das klar definierte und damit kalkulierbare Portfolio an produzierenden Öl- und Gasquellen bietet dabei einen besonderen zusätzlichen Anreiz.