Der Zusammenschluss sämtlicher Fondsgesellschaften in eine Master-LP im letzten Jahr sollte dazu führen, dass die POC wieder gewinnbringend arbeitet und durch Synergieeffekte Kosten senkt. Ein Totalverlustrisiko sollte mit dieser Maßnahme gerade verhindert werden. Denn zuvor haben einige der Fondsgesellschaften aufgrund schlechter Performance die versprochenen Ausschüttungen ausgesetzt.
Ob diese Maßnahmen tatsächlich erfolgversprechend sind und greifen werden, kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht beurteilt werden. Bedenklich ist jedoch, dass – wie vereinzelte Anleger der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte mitgeteilt haben – nach Aussage von POC auch im Jahr 2014 voraussichtlich die Ausschüttungen ausbleiben werden.
Welche Maßnahmen können betroffene Anleger gegenwärtig treffen?
CLLB Rechtsanwälte unterstützt bereits mehrere Anleger der Proven Oil Canada bei der Prüfung ihrer rechtlichen Möglichkeiten und vertritt Anleger gegen Berater, die sie nicht korrekt und umfassend über die konkreten Risiken einer Beteiligung an POC aufgeklärt haben. Parallel hierzu werden auch Schadensersatzansprüche gegen die Initiatoren von POC geprüft sowie Widerrufsrechte oder die Möglichkeit zur außerordentlichen Kündigung der Beteiligung.
CLLB Rechtsanwälte empfiehlt daher betroffenen Anlegern, ihre Ansprüche von einer auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Kanzlei prüfen zu lassen.
Pressekontakt: Rechtsanwältin Aylin Pratsch, CLLB Rechtsanwälte, Liebigstr. 21, 80538 München, Tel.: 089-552 999 50, Fax.: 089-552 999 90, Mail: @email web: http://www.cllb.de