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Ridgeback Global Resources PLC meldet die Unterzeichnung eines Investment-Abkommens mit dem Unterwasser-Diamantenabbauspezialisten PANDA MARINE Mining and Exploration Limited


18. Oktober 2010, 08:30
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Ridgeback Global Resources PLC meldet die Unterzeichnung eines Investment-Abkommens mit dem Unterwasser-Diamantenabbauspezialisten PANDA MARINE Mining and Exploration Limited

Ridgeback Global Resources PLC (Ridgeback) ein Bergbauunternehmen, das in der Explorations- und Erschließungsphase aktiv ist, meldete heute die Unterzeichnung eines Optionsabkommens mit PANDA MARINE Mining and Exploration Limited (PANDA MARINE), das Ridgeback einen Anteil von bis zu 34,9 % an PANDA MARINE sichert. Dieses zählt zu den renommiertesten Unterwasser-Diamantabbauspezialisten Südafrikas und verfügt über 118 Quadratkilometer an Meeresdiamantkonzessionen vor der Küste Südafrikas eine der am schnellsten wachsenden und innovativsten Sektoren der gesamten Diamantabbauindustrie.

Gemäß den Bedingungen des Optionsabkommens hat Ridgeback die Möglichkeit, bis zu 4.362.500 US$ in Panda zu investieren, um bis zu 34,9 % dessen ausgegebenen Aktien zu erwerben. Im Rahmen des Deals wird Ridgeback ein nicht geschäftsführendes Mitglied des Boards von Panda ernennen und Pandas CEO, Kobus Pansegrouw, als nicht geschäftsführendes Mitglied seines eigenen Boards willkommen heißen. Ridgeback geht davon aus, die erforderlichen Geldbeschaffungstätigkeiten bei der bevorstehenden Informationsveranstaltung für institutionelle Investoren in Europa, die für Ende Oktober geplant ist, zu finalisieren.

PANDA MARINE Mining and Exploration Limited ist ein Meeresbergbauunternehmen von der südafrikanischen Westküste, das auf kostengünstigen Wasserabbau in mittleren Tiefen spezialisiert ist. Das Unternehmen entwickelte sich aus einem Familienbetrieb, der auf technische Planungen spezialisiert war, und wurde zu einem auf Meeresbergbau und Technologie fokussierten Unternehmen. Panda hat die Möglichkeit, Meeresbergbau-Equipment intern zu entwickeln und herzustellen, welches besonders für Bereiche mit mittlerer Wassertiefe geeignet ist, und verfügt über das erforderliche Know-how, um seine Produktion zu klassifizieren, zu schleifen und zu vermarkten. Die lange Geschichte des Unternehmens bringt eine umfassende Technik- und Management-Erfahrung sowie ein Team mit einer Erfahrung von über 100 Jahren in der Diamantengewinnungs- und Technikbranche mit sich. Panda ist nun eines von nur sechs Bergbauunternehmen in diesem Gebiet und eines von wenigen mit neuen Bestellrechten.

Das Bergbaugebiet, Meeresbereich 9B, ist eine von nur 21 Konzessionen, umfasst etwa 118 Quadratkilometer Meeresgrund und befindet sich gegenüber der Mündung des Groen Rivers, wo bereits größere Konzentrationen und größere Diamanten gefunden wurden. Die Diamanten wurden im Küstenbereich im Laufe von Millionen von Jahren durch alte Flusssysteme von älteren Landterrassen auf dem Festland abgewaschen. Die Bergbaukonzession 9B liegt neben Konzessionen von Namagroen, DeBeers und Baggers.

Technische Berichte von Panda, die den branchenüblichen Standard des Meeresbergbaus mit 2 Karat pro Tonne verarbeiteter Kies anwenden, weisen auf der gesamten 118 Quadratkilometer großen Konzession eine durchschnittliche Kiesschicht von 100 Millimetern auf. Die daraus resultierende potenzielle Kieslagerstätte entspricht 11.800.000 Tonnen mit einer geschätzten Ressourcengröße von 23,6 Millionen Karat. Bei einem Durchschnittspreis von 600 US$ pro Karat weist diese Menge einen potenziellen Wert von 14,1 Milliarden US$ auf.

Tim Cocker, CEO von Ridgeback, sagte nach der Unterzeichnung des neuen Investment-Abkommens: Das neue Investment-Abkommen mit Panda ist eine großartige Möglichkeit für Ridgeback. Die Meeresdiamantenbranche stellt eine Ergänzung zu unseren anderen Beteiligungen dar und bietet direkten Zugang zu beträchtlichen Diamantenreserven mit Edelsteinqualität vor der Küste Südafrikas, dem führenden Gebiet für Unterwasser-Bergbautätigkeiten, sowie Zugang zu den technologischen Fertigkeiten von Panda Marine. Die Unterwasser-Diamantengewinnung verringert die Fixkosten des Diamantenabbaus, ist umweltfreundlich und erfordert nur wenige Sanierungsmaßnahmen. Die neuerliche Beteiligung am internationalen Meeresbergbau macht es für Unternehmen wie Ridgeback erforderlich, einen Fußabdruck in dieser Branche zu hinterlassen. Kobus Pansegrouw wird hierfür ein wichtiger Faktor im Board von Ridgeback sein.

Zurzeit werden Meeresdiamantabbaubetriebe nur in Südafrika und Namibia durchgeführt überwiegend von einigen wenigen großen Unternehmen wie DeBeers, Alexkor, Namdeb und Ocean Diamond Mining. Eine Reihe kleinerer Betriebe macht sich jedoch bereit, den Markt zu erschließen.

Durch die Schaffung einer Meeresdiamantabbauabteilung zusätzlich zu seinen Betrieben auf dem Festland, möchte Ridgeback von den jüngsten Fortschritten in der Meeresbergbaubranche profitieren, die Experten zufolge bei der zukünftigen Diamantenlieferung eine immer wichtigere Rolle spielen soll, da herkömmliche Bergbaustandorte auf dem Festland nach und nach erschöpft werden. Abgesehen von Diamanten werden in diesem Gebiet auch andere Schwermetalle, wie etwa Gold, gefunden.

Kobus Pansegrouw, CEO von PANDA MARINE, sagte bezüglich der näheren Zukunft seines Unternehmens: PANDA MARINE hat in den letzten Jahren seine Meeresdiamantgewinnungstechnologie entwickelt, die aufgrund des äußerst geringen Kapitalaufwandes was in unserer Branche einzigartig ist das Potenzial für hohe Kapitalerträge aufweist. Das Investment-Abkommen mit Ridgeback stellt für unser Unternehmen eine großartige Möglichkeit dar, um unsere aktuellen Betriebsmöglichkeiten zu steigern, wodurch es uns möglich ist, in den kommenden zwei Jahren drei Bergbauschiffe hinzuzufügen. Bei PANDA MARINE freuen sich alle auf die Durchführung der geplanten Erweiterung.

Ridgebacks zunehmende Schwerpunktlegung auf die afrikanische Diamantengewinnungsindustrie führt bei den geplanten Entwicklungen des Unternehmens im vierten Quartal 2010 und darüber hinaus zu Veränderungen. Der neue Deal mit Panda bedeutet, dass das Unternehmen beabsichtigt, sein kurzfristiges Hauptaugenmerk auf die Erschließung seiner produzierenden Aktiva zu richten und somit sämtliche verfügbaren Finanzressourcen zu bündeln und in seine afrikanischen Unternehmungen zu investieren. Das zuvor geplante Jointventure mit Canalaska Uranium Inc. aus Vancouver Island wird hingegen von seinem Portfolio an Diamant- und Goldaktiva gestrichen.

Über Ridgeback:

Das Explorationsunternehmen Ridgeback Global Resources PLC (Ridgeback) beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Exploration und der Erschließung von Diamant- und Goldgrundstücken in Kanada, Sierra Leone und Südafrika.

Ridgeback bildete ein strategisches Bündnis mit Ridgeback Mining Sierra Leone (RMSL) (vormals Praus Mining & Trading), einem renommierten Gold- und Diamantenunternehmen aus Sierra Leone (Westafrika). Ridgeback vereinbarte mit RMSL eine Laufzeit von zehn Jahren, um Jointventure-Abkommen bezüglich aller aktuellen und zukünftigen Gold- und Diamantkonzessionen zu unterzeichnen, die im Rahmen der Jointventure-Partnerschaft erworben wurden.

Zudem unterzeichnete Ridgeback ein Optionsabkommen mit Panda Marine Mining and Exploration Limited bezüglich des Erwerbs von bis zu 34,9 % dessen Aktienbestandes, wodurch es Zugang zur 118 Quadratkilometer großen Bergbaukonzession vor der Westküste Südafrikas, an der Mündung des Groen Rivers, sowie zu dessen Meeresbergbautechnologie erhält.

Das Unternehmen besitzt auch eine 100%-Beteiligung am 3.524 Hektar großen Projekt Ridgeback Diamond in Saskatchewan, einer renommierten diamanthaltigen Region in Kanada.

Weitere Informationen über das Unternehmen erhalten Sie unter www.ridgebackmining.com und www.ridgebackmining.de.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Investor-Relations-Team:

Telefon Investor-Relations: +44 (0)207 193 0540
E-Mail: @email
Investor-Relations-Büro Deutschland: +49 (0)7031 785 2789

Vorausblickende Aussagen:

Die Pressmitteilungen von Ridgeback Global Resources PLC (Ridgeback) enthalten bestimmte Aussagen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse (gemäß dem U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995), die die Ansichten und Erwartungen des Managements widerspiegeln. Solche Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen seitens des Managements des Unternehmens und bergen unterschiedliche bekannte und unbekannte Risiken und Ungewissheiten in sich, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Einnahmen, die Finanzlage, das Wachstum oder die Performance erheblich von den Schätzungen unterscheiden, die in vorausblickenden Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht wurden. Aussagen, die sich auf die Zukunft beziehen, können durch Termini wie erwarten, beabsichtigen, planen, glauben, schätzen, könnte, wird, sollte usw. identifiziert werden. Ridgeback ist der Meinung, dass die Erwartungen, die in vorausblickenden Aussagen widergespiegelt werden, angemessen sind. Es gibt jedoch keine Gewährleistung, dass diese Erwartungen tatsächlich eintreten werden. Ridgeback ist nicht verpflichtet, diese vorausblickenden Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
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