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Riverstone durchteuft im Konzessionsgebiet Bissa East 6 Meter mit 6,95 g/t Gold


10. Oktober 2012, 13:55
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Riverstone durchteuft im Konzessionsgebiet Bissa East 6 Meter mit 6,95 g/t Gold

Riverstone Resources Inc. (TSX-V: RVS) (Riverstone oder das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse aus siebenundsechzig RC-Bohrlöchern (Umkehrspülverfahren) im Bereich der Explorationskonzessionen Biliga und Tangapella bekannt zu geben. Diese Konzessionen, an denen das Unternehmen sämtliche Rechte besitzt, bilden das unternehmenseigene Goldprojekt Bissa East im westafrikanischen Burkina Faso (das Projekt Bissa East). Die Bohrlöcher waren Teil eines regionalen Bohrprogramms, mit dem die Ergebnisse aus früheren Probenahmen (Bodenanomalien, Gesteinssplitter) bzw. RAB-Bohrungen genauer erkundet werden sollten.

Zu den wichtigsten Mineralisierungsabschnitten in diesen RC-Löchern zählen:

•6,95 g/t Gold auf 6 m in TGP-12-RC-044
•1,2 g/t Gold auf 36 m (einschl. 1,60 g/t Gold auf 12 m) in BLG-12-RC-034

•1,13 g/t Gold auf 24 m in BLG-12-RC-032
•1,04 g/t Gold auf 18 m (einschl. 2,94 g/t Gold auf 4 m) in BLG-12-RC-004

•1,12 g/t Gold auf 8 m in BLG-12-RC-020
•2,03 g/t Gold auf 4 m in BLG-12-RC-012

Das Projekt Bissa East ist ein regionales Explorationsziel mit großem Potenzial, da es direkt an die Goldmine Bissa Hill grenzt, sagte Dwayne Melrose, President und CEO von Riverstone. Diese ersten Ergebnisse der RC-Bohrungen sind sehr vielversprechend. Sie liefern uns klare Hinweise auf zahlreiche Goldstrukturen, die im Rahmen von weiteren Bohrungen genauer erkundet werden sollen. Riverstone besitzt ein überzeugendes Portfolio von Explorationsprojekten im frühen Erschließungsstadium wie z.B. die Projekte Bissa East und Bissa West oder Liguidi. Ganz zu schweigen von den großartigen Chancen, die sich im Hinblick auf die Erweiterung der Lagerstätten bei Karma bieten.

Das Bohrprogramm bei Biliga umfasste 40 Löcher (4752 m) und sollte die 2007 im Rahmen von RAB-Bohrungen erzielten Ergebnisse untermauern. Bei diesen Bohrungen wurden 0,91 g/t Gold auf 21 m, (darunter auch 1,67 g/t Gold auf 9 m) in BLG-07-023, 2,09 g/t Gold auf 3 m in BLG-07-030, 1,38 g/t Gold auf 3 m in BLG-07-059, 1,47 g/t Gold auf 3 m in BLG-07-064 und 1,37 g/t Gold auf 3 m in BLG-07-075 durchteuft (Standorte der bei Biliga gebohrten Löcher siehe Karte auf der Website des Unternehmens).

Die Konzession Biliga ist von einer Reihe in Nordwest-Richtung verlaufender Metasediment- und Metavulkangesteinsformationen sowie mindestens einer in Nordost-Richtung verlaufenden Intrusion unterlagert. Die Intrusion befindet sich unweit einer ausgeprägten regionalen Scherungsstruktur mit nordöstlicher Ausrichtung, die parallel zur Scherungszone Sabcé im Süden verläuft. Diese nicht benannte Struktur beherbergt eine kleine Goldlagerstätte westlich der Konzession Biliga und verläuft ca. 19 Kilometer über das Gebiet von Biliga. Die derzeit in Bau befindliche Goldmine Bissa Hill befindet sich neben einer Vielzahl weiterer Goldvorkommen innerhalb der Scherungszone Sabcé im Südwesten.

Die Ergebnisse der RC-Bohrungen weisen auf drei goldhaltige, annähernd parallel verlaufende Strukturen innerhalb der Intrusion hin. Die südlichste dieser Strukturen kann über 1000 Meter verfolgt werden. Alle drei Strukturen sind in allen Richtungen offen. Es handelt sich hier um Zonen, die von Silizium- und Hämatitalterierungen, Quarzgängen und Brekziengestein geprägt sind.

Die Bohrungen bei Tangapella umfassten insgesamt 30 Löcher (3516 m) und hatten einen handwerklichen Abbaubetrieb zum Ziel. Hier waren in der Vergangenheit Gesteinssplitterproben entnommen worden, die eine hochgradige Goldmineralisierung aufwiesen. Daneben wurde auch in einer Bodenanomalie weiter südlich eine ausgeprägte Goldvererzung gefunden. Tangapella wird von zwei voneinander abgegrenzten Metavulkangesteinsbändern mit nordwestlichem Verlauf unterlagert. Diese stehen im Bereich einer Verwerfung in Kontakt mit dem umliegenden Metasedimentgestein und sind in eine ausgeprägte, in Nordost-Richtung verlaufende, regionale Antiform eingefaltet. Die Achse der Antiform enthält auch die Scherungszone Sabcé. Letztere ist eine mächtige Deformationszone, die auf einer Länge von ca. 20 km quer über die Konzession verfolgt werden kann. Im Bereich der Kontaktzone zwischen Vulkan- und Sedimentgestein finden sich zahlreiche handwerkliche Abbaubetriebe. Dieser Bereich ist von starken Frakturen, Quarzgängen und Quarz-Stringerzonen dominiert (Standorte der bei Tangapella gebohrten Löcher siehe Karte auf der Website des Unternehmens).

Der Handwerksbetrieb Tanmiga grenzt in einer Subsidiärstruktur an die Scherungszone Sabcé. Das Unternehmen ermittelte 2007 bei der Analyse von Gesteinsproben aus stark frakturiertem, quarzreichen und mit Brekzien durchsetzten Metasedimentgestein hohe Goldwerte. Die Ergebnisse der RC-Bohrungen weisen auf eine Struktur mit unregelmäßigem Verlauf hin, die über ca. 600 m verfolgt werden kann und in allen Richtungen offen ist. Das Gebiet Mafalou im Süden weist eine starke Gold-in-Boden-Anomalie auf. Bei den RC-Bohrungen wurde eine nicht durchgehend verlaufende, 400 m lange Brekzienzone entdeckt, in der im Zuge der Bohrung von Loch TGP-12-RC-044 ein 6 m breiter Abschnitt mit einem Goldgehalt von 6,95 g/t durchteuft wurde.

Eine vollständigere Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse aus diesen Bohrlöchern finden Sie in der nachstehenden Tabelle:

http://www.irw-press.com/dokumente/RVS_German_101012.pdf

Riverstone engagiert sich vor allem in Burkina Faso (Westafrika), wo das Unternehmen auf einer Fläche von mehr als 1.800 Quadratkilometern vier hochwertige Explorationsprojekte besitzt. Das Vorzeigeprojekt des Unternehmens ist das Goldprojekt Karma (das Projekt Karma). Karma beherbergt NI 43-101-konforme angezeigte Ressourcen (In-Pit-Ressourcen im Whittle-optimierten Modell) im Umfang von 56,5 Millionen Tonnen, in denen 1,9 Millionen Unzen Gold mit einem Goldgehalt von 1,1 g/t enthalten sind, sowie abgeleitete Ressourcen im Umfang von 15,4 Millionen Tonnen, in denen 0,5 Millionen Unzen Gold mit einem Goldgehalt von 1,0 g/t enthalten sind (siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 3. Oktober 2012, auf SEDAR unter www.sedar.com veröffentlicht). Laut den Ergebnissen einer wirtschaftlichen Erstbewertung (PEA), die vor kurzem veröffentlicht wurde (siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 20. August 2012 und NI 43-101-konformer Fachbericht mit dem Titel Preliminary Economic Assessment Report for the Karma Project, Burkina Faso, West Africa, Stand 2. August 2012, am 17. September 2012 auf SEDAR (www.sedar.com) veröffentlicht), ist Karma ein Projekt mit hervorragenden wirtschaftlichen Eckdaten. Die PEA basiert auf einer Ressourcenschätzung, die das Unternehmen am 9. Januar 2012 veröffentlicht hat. Die Ergebnisse der aktualisierten Ressourcenschätzung, die am 3. Oktober 2012 bekannt gegeben wurde, sollen im Zuge der weiteren Erschließung des Projekts Karma zu einer entsprechenden Wertsteigerung führen.

Für nähere Informationen zum Unternehmen und zu seinen Aktivitäten besuchen Sie bitte die Website des Unternehmens unter bzw. das Firmenprofil auf www.sedar.com.

FÜR DAS BOARD
Dwayne L. Melrose
Dwayne L. Melrose, President & CEO

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E-Mail: @emailRaju Wani, Investor Relations 403-240-0555
Ron Cooper, Investor Relations 604-986-0112

Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

Paul Anderson, M.Sc., P. Geo., Vice-President für Exploration, ist als qualifizierter Sachverständiger des Unternehmens gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 verantwortlich und hat den fachlichen Inhalt dieser Mitteilung überprüft und freigegeben.

Bestimmte Aussagen und Informationen in dieser Pressemitteilung stellen zukunftsgerichtete Informationen gemäß den Bestimmungen der in Kanada geltenden Wertpapiergesetze dar. Solche zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen und unterliegen einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass sich die eigentlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Dazu gehören ohne Einschränkung in Bezug auf die Aussagen zur aktualisierten Ressourcenschätzung und zur voraussichtlichen Wertsteigerung und Erschließung des Projekts Karma auch die Annahmen, die in den Pressemitteilungen des Unternehmens vom 9. Januar 2012, 20. August 2012 und 3. Oktober 2012 dargelegt wurden, sowie Risiken und Ungewissheiten im Zusammenhang mit der Auslegung von Bohrergebnissen und der Schätzung von Mineralressourcen, Geologie, Gehalt und Kontinuität von Minerallagerstätten, der Möglichkeit, dass zukünftige Explorations- und Erschließungsergebnisse nicht den Erwartungen des Unternehmens entsprechen, Unfällen, Ausfällen von Anlagen und Maschinen, Problemen mit Besitzansprüchen und dem oberirdischen Zugang, Streitigkeiten mit den Arbeitskräften, möglichen Verzögerungen bei der Exploration und den Genehmigungsverfahren, der Möglichkeit unerwarteter Kosten und Ausgaben, Schwankungen bei den Rohstoffpreisen, Währungsschwankungen, politische Risiken sowie andere Risiken und Ungewissheiten, einschließlich jene, die in jeder Stellungnahme und Analyse des Managements und im Jahresbericht des Unternehmens, die im Rahmen des Unternehmensprofils auf www.sedar.com verfügbar sind, als Risikofaktoren ausgewiesen werden. Zukunftsgerichtete Informationen basieren auf verschiedenen Annahmen. Dazu gehören unter anderem auch die Erwartungen und Ansichten des Managements, der angenommene langfristige Goldpreis, der Erhalt der erforderlichen Genehmigungen und der Erwerb von Oberflächenrechten, der Erhalt der nötigen Finanzmittel, erforderlichen Anlagen und Maschinen, die Rekrutierung einer ausreichenden Anzahl an Arbeitskräften und auch die dauerhafte Unterstützung durch die politische Führung Burkina Fasos für die Umsetzung umweltverträglicher Bergbauprojekte. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen nicht verlässlich sind.

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