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Rubicon Minerals meldet erste Ergebnisse der Abgrenzungsbohrungen in der Kernzone F2 des Goldsystems F2 in Red Lake/Ontario


24. November 2010, 17:30
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Rubicon Minerals meldet erste Ergebnisse der Abgrenzungsbohrungen in der Kernzone F2 des Goldsystems F2 in Red Lake/Ontario

- eine neu identifizierte, nordöstlich verlaufende Unterzone enthält u.a. einen 8,2 Fuß breiten Abschnitt mit 16,59 Unzen Gold pro Tonne
- Querdurchschneidungen legen die Kernzone F2 und eine Zone des Hängenden im Nordwesten frei -

17. November 2010 - Rubicon Minerals Corporation (RU7:Frankfurt | RMX:TSX | RBY:NYSE-AMEX) freut sich, die neuesten Ergebnisse aus seinem unterirdischen Abgrenzungsbohrprogramm bekannt zu geben, das in einem Teilbereich der Kernzone F2 innerhalb des Goldsystems F2 durchgeführt wird. Die Bohrungen erfolgen auf dem unternehmenseigenen Goldprojekt Phoenix, das sich im Zentrum des aussichtsreichen Goldbergbaugebiets Red Lake in Ontario befindet. Die nachfolgenden Ergebnisse stammen aus der ersten 4.277 Meter umfassenden Bohrphase eines Abgrenzungsbohrprogramms über insgesamt 27.000 Meter. Daneben führt Rubicon Explorationsbohrungen über ungefähr 40.000 Meter im übergeordneten Bereich des Goldsystems F2 durch. Die neuen Ergebnisse der Abgrenzungsbohrungen sind in der Tabelle 1 und in den Abbildungen 2, 3, 4 und 6 ersichtlich.

Der Großteil der ersten Bohrergebnisse konzentriert such auf einen Bereich 305 Meter unterhalb der Oberfläche (+/-15 Meter Abweichung). Die Abgrenzungsbohrungen sollen einen 150 m (horizontal) x 200 m (vertikal) großen Bereich in der Kernzone F2 innerhalb des Goldsystems F2 genauer erkunden (Abbildungen 1 und 5). Anhand der ersten Bohrergebnisse zeichnen sich einzelne voneinander getrennte Unterbereiche im Grundgestein ab, die in unterschiedlich ausgerichteten Winkeln verlaufen; dazu zählt auch ein Anteil mit einer klaren Ausrichtung nach Nordwesten (parallel zur Bruchkante in F2 verlaufend). Durch die Querdurchschneidungen werden nunmehr Bereiche der ersten Abgrenzungsbohrungen in der Kernzone F2 und einer gesonderten Zone des Hängenden im Nordwesten (Abbildung 2, 3 und 4) freigelegt. Das Unternehmen hat die Absicht, spätestens Ende der Woche Bilder von den Querdurchschneidungen auf die Website zu stellen.

Abgrenzungsbohrungen - Hängendes Nordwesten

Im Rahmen der Bohrungen nordwestlich der Bohrstation 305-05 wurde eine bisher unbekannte, in nordöstlicher Richtung verlaufende Unterzone durchteuft; dieser Bereich befindet sich nordwestlich der Zone in der die meisten Abgrenzungsbohrungen stattfanden (Abbildung 2 und 6). Hier die wichtigsten Ergebnisse: Loch D305-05-016 mit 16,59 Unzen Gold pro Tonne auf 8,2 Fuß (568,9 g/t Gold auf 2,5 Meter), einschließlich 41,03 Unzen Gold pro Tonne auf 3,3 Fuß (1.406,8 g/t Gold auf 1,0 Meter) und Loch D305-05-020 mit 2,74 Unzen Gold pro Tonne auf 6,6 Fuß (93,8 g/t Gold auf 2,0 Meter), einschließlich 5,34 Unzen Gold pro Tonne auf 3,3 Fuß (183,0 g/t Gold auf 1,0 Meter). Die Mineralisierung in diesem Bereich stammt zum Großteil aus Quarzgängen, die in alteriertes Basaltgestein mit hohen Titanwerten eingebettet sind. Bisher konnte die Mineralisierung über mehr als 55 Meter Streichenlänge nachverfolgt werden.

Abgrenzungsbohrungen - unterhalb des 305-m-Niveaus

Loch D305-04-015 durchteufte in einer Tiefe von 310 m Basaltgestein mit einer ausgeprägten Biotit-Alterierung, Quarzgängen und hohen Titangehalten (Abbildung 3 und 6). Hier finden sich 0,92 Unzen Gold pro Tonne auf 19,0 Fuß (31,4 g/t Gold auf 5,8 Meter) und darin ein hochgradiger Abschnitt mit 9,65 Unzen Gold pro Tonne auf 1,6 Fuß (330,8 g/t Gold auf 0,5 Meter). Loch D305-05-003A durchteufte eine breite Zone mit 0,20 Unzen Gold pro Tonne auf 72,2 Fuß (7,0 g/t Gold auf 22,0 Meter), in der zwei voneinander getrennte hochgradige Abschnitte mit 0,93 Unzen Gold pro Tonne auf 7,9 Fuß (31,9 g/t Gold auf 2,4 Meter) und 0,73 Unzen Gold pro Tonne auf 4,6 Fuß (25,0 g/t Gold auf 1,4 Meter) enthalten sind.

Abgrenzungsbohrungen - oberhalb des 305-m-Niveaus

Oberhalb des 305-m-Niveaus (Abbildung 4 und 6) durchteufte Loch D305-04-017 einen Abschnitt von 9,8 Fuß mit 1,35 Unzen Gold pro Tonne (46,3 g/t Gold auf 3,0 Meter) innerhalb einer breiteren Zone mit 0,46 Unzen Gold pro Tonne auf 31,2 Fuß (15,6 g/t Gold auf 9,5 Meter) südwestlich des 305-m-Drifts auf einem Niveau von 293 m. Nordöstlich des 305-m-Drifts in 296 m Tiefe durchteufte Loch D305-05-005 0,62 Unzen Gold pro Tonne auf 16,4 Fuß (21,1 g/t Gold auf 5,0 Meter), einschließlich 4,27 Unzen Gold pro Tonne auf 2,0 Fuß (146,3 g/t Gold auf 0,6 Meter) innerhalb einer breiteren Zone mit 0,15 Unzen Gold pro Tonne auf 87,2 Fuß (5,0 g/t Gold auf 26,6 Meter), und Loch D305-05-008 durchteufte 0,82 Unzen Gold pro Tonne auf 9,8 Fuß (28,0 g/t Gold auf 3,0 Meter) innerhalb von Quarz-Brekziengestein, das in eine breitere Zone mit 0,17 Unzen Gold pro Tonne auf 77,1 Fuß (5,7 g/t Gold auf 23,5 Meter) eingebunden ist.

Die Goldmineralisierung oberhalb und unterhalb dieses Niveaus manifestiert sich in mehreren parallel verlaufenden Unterzonen, die typischerweise aus dem Quarz-Brekziengestein und unterschiedlich alteriertem Basaltgestein mit ausgeprägter Titanmineralisierung stammen. Die bisherigen Abgrenzungsbohrungen haben ergeben, dass die getesteten 20 Meter in vertikaler Richtung durchgehend mineralisiert sind. Wenn man die früheren Bohrungen, die unterhalb des aktuellen Niveaus in größeren Abständen niedergebracht wurden, berücksichtigt, dann ist davon auszugehen, dass sich die Mineralisierung in der Tiefe fortsetzt.

Die Bohrungen in der Kernzone F2 bestätigen und ergänzen die Ergebnisse der Bohrungen, die in breiteren Abständen niedergebracht wurden. Außerdem liefern sie den Nachweis, dass es hier neue, noch nicht identifizierte Subzonen gibt. Wir sehen unserer ersten Ressourcenschätzung vor Monatsende sowie den weiteren Ergebnissen der Abgrenzungsbohrungen bzw. den weiteren Explorationsbohrungen, mit denen das große Goldsystem F2 weiter abgegrenzt werden soll, voller Erwartung entgegen, sagte David Adamson, President und CEO.

Rubicon Minerals Corporation ist ein finanzkräftiges Explorations- und Erschließungsunternehmen, das sich derzeit auf die Exploration und Erschließung seiner hochgradigen Goldentdeckung auf dem Projektgelände Phoenix in Red Lake/Ontario konzentriert. Rubicon besitzt im aussichtsreichen Goldbergbaugebiet Red Lake in Ontario erstklassige Explorationsgrundstücke, die sich über eine Fläche von 100 Quadratmeilen erstrecken. In diesem Gebiet befindet sich auch die von Goldcorp betriebene hochgradige Mine Red Lake, die zu den berühmtesten Minen der Welt zählt.

RUBICON MINERALS CORPORATION
"David W. Adamson"
President & CEO

Weitere Informationen erhalten Sie über Bill Cavalluzzo, VP-Investor Relations, unter der gebührenfreien Rufnummer 1.866.365.4706.
E-Mail: @email | www.rubiconminerals.com
Rubicon Minerals Corporation | Suite 1540800 West Pender Street | Vancouver BC, KANADA V6C 2V6

Die Toronto Stock Exchange hat diese Meldung nicht geprüft und übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit und Angemessenheit dieser Meldung.

Zur Ansicht der vollständigen News inklusive Tabellen und Grafiken folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/Rubicon_171110_DEUTSCH.pdf

Probenahme/Analyse und qualifizierter Sachverständiger
Für die Analyse wurden zersägte NQ-Kernhälften verwendet. Die im Rahmen der Abgrenzungsbohrungen durchteuften Abschnitte entsprechen der horizontalen Mächtigkeit und werden zum aktuellen Zeitpunkt als wahre Mächtigkeiten gewertet. Das Sägeblatt wird zwischen den Proben routinemäßig gereinigt, wenn während der Protokollierung und Entnahme von Proben aus dem Bohrkern eine sichtbare Goldmineralisierung festgestellt wird. Bei der von SGS Minerals Services durchgeführten Analyse wurde eine standardmäßige Feuerprobe (Probe mit 30 Gramm) und anschließend eine gravimetrische Untersuchung durchgeführt. Die Analysen für Red Lake werden standardmäßig ohne Cutoff durchgeführt. Jeder Probencharge wurden in regelmäßigen Abständen Standard- und Leerproben bzw. Prüfproben beigefügt. Die Überprüfung der Ergebnisse von 5 % der Proben findet in einem unabhängigen Labor statt. Die Standardproben für die Goldanalyse wurden von CDN Resource Laboratories Ltd angefertigt. Die in dieser Meldung angeführten Arbeitsprogramme wurden von Terry Bursey, P.Geo., Gebietsleiter bei Rubicon und qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101 für das Projekt, beaufsichtigt.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemeldung enthält Aussagen, die als "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne des Abschnitts 21E des US-Wertpapiergesetzes (US Securities Exchange Act) von 1934 und als "zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der in den kanadischen Provinzen geltenden Wertpapiergesetze (zusammen als "zukunftsgerichtete Aussagen" bezeichnet) gelten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, wenn auch nicht immer, an der Verwendung von Begriffen wie z.B. "bemüht sich", "erwartet", "glaubt ", "plant", "schätzt" oder "beabsichtigt" zu erkennen, und an Aussagen darüber, dass ein Ereignis oder Ergebnis eintreten oder erzielt werden "kann", "wird", "sollte", "könnte" oder "dürfte" bzw. an ähnlichen Ausdrücken. In den in diesem Dokument enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen sind auch Aussagen hinsichtlich der zeitlichen Planung und der Art der zukünftigen Explorationsprogramme enthalten. Diese sind von Prognosen abhängig und könnten sich im Zuge der Bohrungen bzw. bei unerwartetem Abweichen der Beschaffenheit des Bodens ändern. Daneben ergeben sich auch potenzielle Explorationsbereiche, in denen Bohrungen in größerem Umfang erforderlich sind, damit festgestellt werden kann, ob hier eine ähnliche Mineralisierung vorliegt wie in Gebieten, die bereits eingehend exploriert wurden. Die Beschreibung der Ausdehnung von Mineralisierungszonen soll nicht bedeuten, dass sich im Bereich des Projektes Phoenix zwangsläufig wirtschaftlich förderbare Reserven bzw. Ressourcen befinden. Ebenso sollte die Tatsache, dass geologische Strukturen des Goldsystems F2 Ähnlichkeiten mit Gold produzierenden Mi...

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