Ende April schrieb die Verlagsmanagerin Julia Jäkel in einem ZEIT-Gastbeitrag, dass sie in einer "großen Telefonkonferenz mit führenden Verlagsvertretern dieses Landes" die einzige Frau gewesen sei. "Plötzlich, in der Krise, sind alle Frauen weg", erfuhr die Verlagschefin in ihrem eigenen Umfeld. „Homeoffice bedeutet für Tausende Frauen gerade vor allem home und wenig office.“ Das ist für Julia Jäkel auch deshalb bitter, weil jetzt Karrieren gemacht werden. "Und diesen Moment verpassen viele Frauen, weil sie - aus welchen Gründen auch immer - zurückstecken."
Nicht nur Frauen aus der Verlags- und Medienbranche sind betroffen. Auch Frauen in leitenden Positionen oder mit großer Verantwortung in Unternehmen mussten in der Corona-Krise hintenanstehen, weil sie sich um die Kinder kümmern mussten und auch wollten.
Auch das „Wollen“ muss akzeptiert und aufgefangen werden. Denn auf der einen Seite sollen Frauen im Business voll funktionieren, auf der anderen Seite erwartet man von ihnen, dass sie eine gute Mutter sind und sich liebevoll um ihre Kinder kümmern. Im Krisenfall bedeutet das aber, dass sie ihre Kinder schützen, aufbauen, an ihrer Seite sind. Also muss es legitim sein, dass eine Mutter das dann auch tut.
Genau das muss eine soziale Marktwirtschaft ausmachen und auch aushalten. Dafür brauchen Frauen von Unternehmen, Arbeitgebern und Kollegen nicht nur die Akzeptanz, sondern auch die volle Unterstützung und eine Auffangkultur.
Es darf eben nicht sein, dass, wie Frau Jäkel schreibt, jetzt Karrieren ohne die Frauen gemacht werden.
Tina Schürmann, selbst Mutter einer siebenjährigen Tochter, alleinerziehend und selbstständig mit einer PR Agentur, weiß wovon sie spricht. Tatsächlich aber erfuhr sie von ihren Kunden auf dem Höhepunkt der Krise vollste Unterstützung, als sie nicht immer erreichbar war und nur mit halber Kraft fahren konnte.
„Frauen können und dürfen in Krisen nicht verantwortlich dafür gemacht werden, dass sie sich um ihre Kinder kümmern und erleiden, dass Karrieren an ihnen vorbei gemacht werden. Ich möchte Frauen, die in der Corona Krise zurücksteckten, dabei unterstützen, sich wirksam neu zu positionieren und die für sie wichtige Aufmerksamkeit wieder zu erreichen.“, so Tina Schürmann.
Als ausgebildeter systemischer Coach führt Tina Schürmann ihre Kunden mit Feingefühl, Willenskraft und Stärke zum Erfolg. Dabei profitiert sie von ihren langjährigen Erfahrungen.
Den Frauen, die sich jetzt aus der Krise kämpfen, bietet sie eine kostenfreie PR-Strategieberatung an und ein finanziell überschaubares, spezielles PR-Paket, um aktiv ihr Image intern und extern zu gestalten, Aufmerksamkeit zu generieren und sich medial zu positionieren.
Inhaberin und Geschäftsführerin Tina Schürmann erweiterte vor zwei Jahren den Kernbereich der Personality-PR um die Entwicklung von PR-Strategien für Business Leute und Personen aus der Wirtschaft. Zu ihren Kunden gehören u.a. die global agierende Unternehmerin Nicole Hänel, Geschäftsführerin des Kölner B2C Unternehmens ninepoint.global sowie die international erfolgreiche und preisgekrönte Produzentin und Autorin Anja von Kampen und die Berliner Catering- und Eventunternehmerin Ricarda Farnbacher.
schürmann pr wurde 2002 gegründet. In Berlin ansässig, ist die Agentur bekannt für ihre starke Personality-PR. Seit Jahren berät sie Schauspieler und baute sie bis hin zur A-Liga auf. Zu ihrem Portfolio gehören Top Schauspieler wie Anja Kling, Anna Maria Mühe und Oliver Mommsen.
Weitere Informationen finden Sie auf www.schuermann-pr.de