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SHB Innovative Fondskonzepte AG

Unternehmen

SHB AG: Deutschland bleibt für internationale Immobilieninvestoren nach wie vor ein sicherer Hafen


17. Juli 2012, 15:58
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Zahlen zum ersten Halbjahr 2012 sehen den deutschen Immobilienmarkt weiter in stabiler Verfassung und lassen eine steigende Performance für Investoren erwarten. Mit den entsprechenden Angeboten, wie etwa den SHB Fonds, können deutsche Privatanleger mit dabei sein.

Der Immobilienmarkt hat sich nach Angaben von Jones Lang LaSalle im ersten Halbjahr 2012 in Deutschland auf einem guten Niveau konsolidiert, und dies trotz der derzeitigen volatilen Rahmenbedingungen. Ein Blick auf die Ratings und die Renditen deutscher Staatsanleihen zeige, dass das Vertrauen in Deutschland ungebrochen groß sei. Die unmittelbare Verknüpfung zum Immobiliensektor liege hier nahe, weil der Abstand zu Immobilienrenditen noch immer als Benchmark herangezogen werde, mit einem klaren Plus für deutsche Immobilien und deren attraktive Risikoprämie. Diese positive Einschätzung des Immobilienmarktes teilt Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Die Anleger fürchten einen Anstieg der Inflationsrate und suchen deshalb verstärkt nach Sachwerten. Dies steigert die Nachfrage nach rentablen Immobilien.“ Es führe also – auch angesichts fehlender wirklicher Alternativen – kaum ein Weg an diesem Asset vorbei.

Deutschland gilt in diesem Zusammenhang bei nationalen wie internationalen institutionellen Investoren als besonders sicherer Hafen. Gerade in Zeiten, die weltweit vom Schreckgespenst der Schuldenkrise geprägt sind. An den Umsatzzahlen für die ersten sechs Monate des laufenden Jahres lässt sich dies zwar nur bedingt nachvollziehen. Das Jahr hat laut Jones Lang LaSalle bei Einzelhandelsimmobilien etwas schwächer als zuletzt begonnen, doch legten die Aktivitäten der Käufer im Frühjahr wieder zu. Vor allem ausländische Investoren und dort besonders Pensionsfonds und Versicherungen haben ihre Schlagzahl deutlich erhöht.

Für Hans Gruber von SHB Immobilienfonds kommt diese Nachricht der Frankfurter Investment- und Vermietungsspezialisten keineswegs überraschend: „Deutschland ist äußerst stark gefragt, bei Weitem nicht jeder Nachfrage steht aber auch ein ausreichendes Angebot gegenüber.“ Es sei jedoch besonders interessant zu sehen und darüber hinaus auch aufschlussreich, dass sich bei den Aktivitäten ausländischer Investoren in erster Linie Unternehmen engagierten, die ihren Fokus ganz gezielt nicht nur auf chancenreiche, sondern auch auf wertstabile Anlagen richten müssten. Denn gerade bei der langfristigen Altersvorsorge stünde Sicherheit neben der Rendite an oberster Stelle. SHB-Experte Hans Gruber ergänzt: „Staatsanleihen gelten angesichts der Schuldenkrise mittlerweile bei vielen – auch institutionellen Investoren – als »heißes Eisen«, dem Immobilienfonds, wie beispielsweise die SHB Fonds, vorgezogen werden.“

Vor allem in den Top-Lagen der Metropolregionen befinden sich Sicherheit und Rendite im Gleichschritt, große Ausreißer – auch nach oben – sind nach der Studie kaum zu erwarten. Ganz anders sehe das in den Nebenlagen, also kleineren Städten mit niedrigerem Mietniveau und geringeren Steuereinahmen aus, ergänzt Hans Huber von SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), führt aber weiter aus: „Hier verhält sich der Immobilienmarkt wie der Handel mit Staats- und Unternehmensanleihen.“ Je volatiler der Markt sei, umso höher fielen die Renditen aus.

Weitere Informationen unter http://www.shb-ag.de

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