Denn von der Verunsicherung bleiben auch die geschlossenen Fonds nicht verschont. So schreibt die Ratingagentur Scope, dass das prospektierte Emissionsvolumen im Markt der geschlossenen Beteiligungen in den ersten beiden Monaten dieses Jahres im Durchschnitt nur rund 235 Millionen Euro Eigenkapital betrug. Nahezu das gesamte Ergebnis fiel auf Fonds, die auf deutsche Immobilien und Energie setzten. Das ist aber deutlich weniger als Vorjahreszeitraum. „Wir sind natürlich froh, dass die Investoren dem Immobilienfonds mit deutschen Objekten so ein großes Vertrauen zusprechen, auf der anderen Seite irritiert uns die Zurückhaltung, denn für Investitionen zur Verfügung stehendes Vermögen ist durchaus vorhanden und die Alternativen, die sich gerade derzeit bieten, sind ja nun auch nicht überzeugend“, meint er. Als Interessenvertreter für SHB Fonds will Gruber natürlich die Fahne oben halten. Aber auch sonst gibt es viele Argumente, sich mit Immobilien in Deutschland zu beschäftigen. Sie sind - bei richtiger Auswahl – zum einen sehr gefragt, zum anderen unterbewertet und zu dritten bietet die deutschen Bankenlandschaft noch sehr interessante Möglichkeiten für Finanzierungen, um damit die Rendite nach oben zu treiben.
„Wir wissen, dass es einen interessanten Markt gibt und für die Investoren können wir abschätzen, dass sie mit einer Beteiligung an einem SHB Immobilienfonds auf einem guten Weg sind“, so SHB Immobilienexperte Gruber. Dass die SHB AG dabei über Jahre den Markt der geschlossenen Fonds im Bereich deutscher Immobilienfonds mitbestimmt hat, ist ein Faktum. Die erworbenen Objekte werden heute professionell betreut und im Sinne der Investoren weiterentwickelt. Das gute Umfeld im Bereich der geschlossenen Immobilienfonds Deutschland, wie Scope die Einstufung bezeichnet, unterstützt das SHB Management dabei.
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