VANCOUVER, B.C. 13. Juli 2011 SilverCrest Mines Inc. (das Unternehmen) freut sich mitteilen zu können, dass die unternehmenseigene Mine Santa Elena im mexikanischen Sonora nun den Status des kommerziellen Förderbetrieb erreicht hat. Der Beginn des kommerziellen Förderbetriebs gilt dann, wenn laut Feststellung des Managements im Rahmen der Inbetriebnahme der Mine folgende Punkte erfüllt sind:
•ein wesentlicher Prozentsatz der Förder- und Verarbeitungskapazität wurde erreicht;
•alle Anlagen des Förderbetriebs haben den Steady State erreicht;
•es wurde eine zuvor definierte, angemessene Betriebsdauer erzielt.
Vor Erreichen der kommerziellen Produktion wurden die Einnahmen und die entsprechenden Ausgaben unter den Sachanlagen jeweils als Reduktion oder Steigerung der Buchwerte des Anlagevermögens geführt. Das 2. Quartal 2011 gilt als erste Periode des kommerziellen Betriebs; die Einnahmen und Ausgaben werden im bevorstehenden Konzern-Zwischenbericht ausgewiesen.
Im Jahr 2011, in dem die Mine nur für einen Teil des Jahres in Vollbetrieb ist, und auf Basis der geplanten Lebensdauer der Mine, werden voraussichtlich ca. 430.000 Unzen Silber und 26.000 Unzen Gold produziert. Das erste volle Produktionsjahr ist 2012. In diesem Zeitraum wird die Mine voraussichtlich 478.000 Unzen Silber und 32.000 Unzen Gold produzieren. Von 2013 bis 2016 wird das Fördervolumen an Silberunzen enorm ansteigen, und zwar von ca. 750.000 auf 1,1 Mio. Unzen jährlich. Weitere Informationen einschließlich Fotos vom Förderbetrieb finden Sie auf unserer Website unter www.silvercrestmines.com.
In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Abschnitte der Phase der Inbetriebnahme von Santa Elena und das erste Quartal des kommerziellen Förderbetriebs per 30. Juni 2011 zusammengefasst.
http://www.irw-press.com/dokumente/SilverCrest_Tables_130711.pdf
Der Brecher verarbeitet zurzeit mehr als die geplante Tagesdurchsatzmenge von 2.500 Tagestonnen. Im Zeitraum Januar bis Juni 2011 lag der Durchsatz bei durchschnittlich 2.583 Tagestonnen und im 2. Quartal 2011 bei durchschnittlich 2.737 Tagestonnen.
•Nach ersten Schätzungen beträgt die Ausbeute bei Silber 21 % und bei Gold 38 %, was in etwa den für die Phase der Inbetriebnahme budgetierten Werten von 24 % für Silber und 41 % für Gold entspricht. Die prognostizierte Metallrückgewinnung von insgesamt 35 - 40 % für Silber und 70 % für Gold auf Basis eines Laugungskreislaufs von 300 Tagen erscheint realistisch. Die durchschnittliche Laugungsdauer für hochgradiges Erz aus der Hauptzone liegt derzeit bei 60 Tagen.
•Derzeit wird Erz aus der Hauptzone gefördert und gelaugt, wobei die Zeitdauer der Rückgewinnung aus der Lauge ähnlich ist wie jene, die in den von Metcon durchgeführten umfangreichen metallurgischen Untersuchungen und Säulentests eruiert wurde. Im Juni betrug der Erzgehalt der aus der Hauptzone geförderten und zur Laugung angelieferten Mengen durchschnittlich ca. 53,35 gpt Au und 1,97 gpt Au. Der Gesamtgehalt der zur Laugung aufgebrachten Menge stieg von 40,35 gpt Ag und 0,60 gpt Au im Januar auf 41,28 gpt Ag und 1,03 gpt Au per Ende Juni.
•Die Metallproduktion konnte kontinuierlich von 64.712 Unzen Silber und 3.152 Unzen Gold im 1. Quartal auf 74.678 Unzen Silber und 5.476 Unzen Gold im 2. Quartal 2011 gesteigert werden.
•Aus den Produktionseinnahmen konnten am 31. März 2011 bzw. 30. Juni 2011 Darlehensrückzahlungen in Höhe von jeweils 1,3 Mio. US$ und 800.000 US$ an die Macquarie Bank Limited überwiesen werden. Für das Geschäftsjahr 2011 sind noch Verbindlichkeiten in Höhe von 5,6 Mio. US$ ausstehend. Per 30. Juni waren insgesamt 7.515 Unzen Gold an das Macquarie-Goldpreisschutzprogramm übergeben worden.
•Bis Ende des 2. Quartals 2011 wurden im Rahmen eines sogenannten Gold Stream Agreement 1.879 Unzen an Sandstorm übergeben.
•Seit Beginn der Bautätigkeiten im Jahr 2009 kam es trotz mehr als 560.000 Arbeitsstunden bisher zu keinen unfallbedingten Zeitverzögerungen.
•Das Unternehmen verfügt derzeit über einen Barbestand von ungefähr 34,5 Millionen.
President J. Scott Drever sagte: Wir freuen uns natürlich sehr darüber, welche großen Fortschritte wir im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme der Betriebsstätte Santa Elena bereits erzielen konnten. Mit Ausnahme des Brechers erfolgt der Betrieb in allen Bereichen wie vorgesehen und es werden die geplanten Kapazitäten erzielt. Wir waren mit einer Reihe von betrieblichen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Brecher konfrontiert. Wir mussten die Betriebszeiten von den geplanten 14 Stunden auf durchschnittlich 18 Stunden pro Tag verlängern, um die Produktionsziele erreichen zu können. Unser Aufsichtspersonal hat es geschafft, die üblichen Herausforderungen in der Anlaufphase zu meistern. Das Projekt hat mittlerweile einen Steady State erreicht, der der geplanten Kapazität entspricht. Durch die hohen Umsätze aus dem Verkauf von Silber und Gold wurde für die Anlaufphase weniger Betriebskapital benötigt und wir konnten bereits frühzeitig Cashflow generieren. Diese Mittel fließen nun in die Umsetzung der strategischen Maßnahmen für das Unternehmenswachstum.
N. Eric Fier, CPG, P.Eng. und Chief Operating Officer von SilverCrest Mines Inc., hat als qualifizierter Sachverständiger diese Pressemeldung geprüft und ihren Inhalt genehmigt.
SilverCrest Mines Inc. (TSX-V: SVL) ist ein mexikanischer Edelmetallproduzent mit Firmenzentrale in Vancouver, BC. Das Paradeprojekt von SilverCrest ist die unternehmenseigene Mine Santa Elena. Sie befindet sich 150 km nordöstlich von Hermosillo bei Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora. Aus der Mine wird hochgradiges epithermales Gold und Silber gefördert. Die Cash-Kosten für die Lebensdauer der Mine werden auf 8 US$ pro Unze Silberäquivalent (55:1 Ag:Au) geschätzt. SilverCrest geht davon aus, dass während der Phase des obertägigen Abbaubetriebs (6,5 Jahre) aus der Mine Santa Elena insgesamt ca. 4.805.000 Unzen Silber und 179.000 Unzen Gold gefördert werden können.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf zukünftige Ereignisse und Zustände beziehen und daher mit verschiedenen Risiken und Unsicherheiten behaftet sind. Die tatsächlichen Ergebnisse, die Programme und die Finanzlage des Unternehmens können wesentlich von jenen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen vorausgesagt worden sind. Dafür kann es zahlreiche Gründe geben, von denen einige nicht im Einflussbereich des Unternehmens liegen. Zu diesen Gründen zählen u.a. die Verfügbarkeit von Finanzmitteln, Zeitpunkt und Inhalt von Arbeitsprogrammen, Ergebnisse aus Explorations- und Erschließungsaktivitäten auf Rohstoffgrundstücken, die Auswertung von Bohrergebnissen und anderen geologischen Daten, Unsicherheiten in Bezug auf Ressourcen- und Reservenschätzungen, Erhalt und Fortbestand von Rohstofflizenzen, Projektkostenüberschreitungen oder nicht vorhergesehene Kosten und Ausgaben, Schwankungen bei den Metallpreisen, Währungsschwankungen und die allgemeine Markt- und Branchensituation. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Annahmen, auf denen solche Informationen beruhen, könnten sich möglicherweise als ungenau herausstellen, selbst wenn diese zum Zeitpunkt der Erstellung für vernünftig gehalten werden. Zukunftsgerichtete Aussagen können daher nicht als verlässlich gelten.
J. Scott Drever
J. Scott Drever, President
SILVERCREST MINES INC.
Kontaktperson: Fred Cooper
Telefon: (604) 694-1730
Fax: (604) 694-1761
gebührenfrei: 1-866-691-1730
E-Mail: @email
Website: www.silvercrestmines.com
570 Granville Street, Suite 501
Vancouver, British Columbia V6C 3P1
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