VANCOUVER (BRITISH COLUMBIA), 23. Januar 2012. SilverCrest Mines Inc. (SilverCrest oder das Unternehmen) freut sich, eine aktualisierte Zusammenfassung seiner Mineralressourcen bereitzustellen. Das Unternehmen meldete nun bei der Mine Santa Elena sowie auf den Konzessionsgebieten Cruz de Mayo und La Joya in Mexiko Ressourcen gemäß NI 43-101. Das Hinzufügen der ersten abgeleiteten Ressourcen bei La Joya von 101,9 Millionen Unzen Silberäquivalent führten zu einer Steigerung der abgeleiteten Ressourcen um 424 % von 24,0 auf 126,0 Millionen Unzen Silberäquivalent. Die kombinierten wahrscheinlichen und angezeigten Ressourcen des Unternehmens (basierend auf Preisen von 18 US$ pro Unze Silber und 1.000 US$ pro Unze Gold sowie auf einem Silber-Gold-Verhältnis von 55:1) gingen infolge der Produktion bei der Mine Santa Elena in den Jahren 2010 und 2011 um 14,7 % von 36,2 auf 30,9 Millionen Unzen Silberäquivalent zurück.
N. Eric Fier, CPG, P.Eng., COO von SilverCrest, sagte: Diese beträchtliche Steigerung der Ressourcenbasis stellt einen weiteren Meilenstein beim Ziel des Unternehmens dar, ein Unternehmen mit bedeutsamen Silber- und Goldaktiva zu werden. SilverCrests Arbeiten werden fortgesetzt, um sein Vorzeigeprojekt, die Silber- und Goldmine Santa Elena, sorgfältig zu betreiben, die Entdeckung bei La Joya intensiv zu erkunden und weitere beträchtliche Silber-Gold-Ressourcen zu erwerben und zu erschließen.
SilverCrest Ressourcenzusammenfassung Januar 2012
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/SilverCrest_230112_German.pdf
Das Unternehmen plant bei der Untertagelagerstätte Santa Elena sechs weitere Bohrlöcher, die im ersten Quartal 2012 beginnen werden. Diese Bohrungen werden weiterhin die Beschreibung der bestehenden Untertageressourcen unterstützen und die Ressourcen möglicherweise erweitern. Die Abnahmerampe zur Erkundung und Erschließung der Ressourcen unterhalb des aktuellen Tagebaubetriebs wurde in Angriff genommen, und die Arbeiten sollen über das Jahr 2012 andauern.
Die Bohrungen bei Cruz de Mayo, wo 30 Bohrlöcher abgeschlossen wurden und etwa 15 bis 20 Bohrlöcher noch ausständig sind, sind zurzeit im Gange. Eine vorläufige Machbarkeitsstudie mit weiteren metallurgischen Arbeiten wird zurzeit erstellt, um die Möglichkeit zu ermitteln, Material von Cruz de Mayo in einer herkömmlichen Mühle zu verarbeiten, die für den Minenstandort Santa Elena geplant ist.
Ressourcenzusammenfassung La Joya (Phase 1)
Am 5. Januar 2012 meldete das Unternehmen die erste Ressourcenschätzung für sein Konzessionsgebiet La Joya in Durango (Mexiko). Die abgeleitete Ressource von 101,9 Millionen Unzen Silberäquivalent basierte auf den ersten 27 Bohrlöchern des Unternehmens sowie auf acht verifizierten historischen Bohrlöchern von Luismin. Die erste Ressource umfasst nur einen Teil des 2,5 Kilometer langen mineralisierten Abschnitts und ist seitlich in alle Richtungen offen. Die Ressourcenschätzungen für die Cutoff-Szenarien von 15 bzw. 30 g/t Silberäquivalent* sind im beiliegenden Oberflächenplan und in den Querschnitten sowie in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/SilverCrest_230112_German.pdf
Die beiliegenden Abbildungen zeigen ein 3D-Schema von La Joya mit dem zurzeit definierten Ressourcengebiet und Längsschnitten des Ressourcenmodells durch den mineralisierten Hauptabschnitt. Das Modell zeigt die Prädominanz von mindestens neun oberflächennahen, mineralisierten, vertikalen, strukturell kontrollierten Stockwork-Zonen mit einer Mächtigkeit von bis zu 50 Metern sowie das Vorkommen von mindestens 14 nahezu horizontalen Mantos (vereinzelte Sulfidmineralisierung) mit einer Mächtigkeit von bis zu 30 Metern. In vielen Fällen sind die offenen Gebiete auf den Abbildungen eher auf mangelnde Informationen als auf ein nachgewiesenes Fehlen einer Mineralisierung zurückzuführen. Die Lagerstätte ist seitlich weiterhin in alle Richtungen offen. Die bereits zuvor definierte Zone Contact erfordert weitere Bohrungen, bevor mögliche Ressourcen angewandt werden können. Die beiden Abschnittsbeispiele zeigen das aktuelle computergenerierte Modell unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 15 bzw. 30 g/t Silberäquivalent*. Eine Verdoppelung des Cutoff-Gehalts verringert die enthaltenen Unzen Silberäquivalent nur um 15,2 %, was darauf hinweist, dass hochgradigeres Material verfügbar ist, wenn dieses für die potenzielle wirtschaftliche Machbarkeit der Lagerstätte erforderlich ist.
Das Unternehmen hat acht Bohrlöcher eines geplanten, insgesamt 80 Bohrlöcher umfassenden Programms abgeschlossen, das etwa 15.000 Meter an zusätzlichen Bohrungen umfasst, die die aktuelle Ressource erweitern und definieren und drei separate Ziele neben dem mineralisierten Hauptabschnitt erproben werden. Die Ergebnisse sind noch ausständig. Die Phase-2-Bohrungen, Probennahmen und metallurgischen Testarbeiten zur Ermittlung der Flotationseigenschaften werden im Jahr 2012 abgeschlossen werden.
Das Unternehmen ist der Auffassung, dass die Lagerstätte möglicherweise für einen Tagebaubetrieb mit herkömmlicher Flotationsverarbeitung geeignet ist, der jenem der nahe gelegenen Mine Sabinas (Peñoles) ähnlich ist, die zurzeit mit geschätzten 4.000 tpd betrieben wird und Konzentrat nach Übersee verschifft. Entlang des Streichens des mineralisierten Hauptabschnitts und neben weiteren Zielen, wo historische Daten auf das Vorkommen einer beträchtlichen Silber-Gold-Kupfer-Mineralisierung hinwiesen, besteht beträchtliches Potenzial für eine Ressourcenerweiterung (siehe Pressemitteilung vom 14. November 2011).
Ausgewählte Gebiete mit Blei, Zink, Wolfram und Molybdän werden ebenfalls für eine Ressourcenschätzung bewertet. Diese Metalle gelten als potenzielle Nebenprodukte einer Silber-Gold-Kupfer-Produktion. Ressourcenschätzungen für diese Metalle werden gemeldet werden, sobald sie vorliegen, und anschließend in den technischen Bericht integriert und gemeinsam mit der ersten Ressourcenschätzung auf SEDAR veröffentlicht werden.
Das Konzessionsgebiet La Joya befindet sich etwa 75 Kilometer südöstlich der mexikanischen Stadt Durango. Das Konzessionsgebiet befindet sich in einer produktiven mineralisierten Region, die zurzeit mehrere umfassende Bergbaubetriebe beherbergt, einschließlich Grupo Mexicos Mine San Martín, Industrias Peñoles Mine Sabinas, Pan American Silvers Mine La Colorada und First Majestic Silvers Silbermine La Parrilla. Weitere Informationen sowie Fotos, ein Video und Abbildungen von La Joya erhalten Sie auf unserer Website unter www.silvercrestmines.com.
Die qualifizierte Person gemäß den Standards of Disclosure for Mineral Projects von National Instrument (NI 43-101) für diese Pressemitteilung ist N. Eric Fier, CPG, P.Eng., Chief Operating Officer von SilverCrest Mines Inc., der den Inhalt geprüft und genehmigt hat.
SilverCrest Mines Inc. (TSX-V: SVL) ist ein mexikanischer Edelmetallproduzent, dessen Hauptsitz sich in Vancouver (British Columbia) befindet. SilverCrests Vorzeigeprojekt ist die zu 100 % unternehmenseigene Mine Santa Elena, die sich etwa 150 Kilometer nordöstlich von Hermosillo, in der Nähe von Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora, befindet. Die Mine ist ein hochgradiger, epithermaler Gold- und Silberproduzent mit geschätzten Investitionskosten von 8 US$ pro Unze Silberäquivalent (Silber-Gold-Verhältnis von 55:1) während der gesamten Lebensdauer der Mine. SilverCrest geht davon aus, dass die Anlage mit einer Kapazität von 2.500 Tonnen pro Tag während der 6,5-jährigen Lebensdauer der Tagebauphase der Mine Santa Elena etwa 4.805.000 Unzen Silber und 179.000 Unzen Gold gewinnen sollte. Zurzeit wird ein dreijähriger Erweiterungsplan umgesetzt, um die Metallproduktion bei der Mine Santa Elena zu verdoppeln. Die Definierung einer großen Lagerstätte mit mehreren Metallen auf dem Konzessionsgebiet La Joya im Bundesstaat Durango wird mit Explorationsprogrammen beschleunigt.
ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN
Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und des United States Securities Litigation Reform Act von 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die vom Unternehmen erwarteten Ergebnisse und Entwicklungen bei den künftigen Betriebstätigkeiten des Unternehmens, die geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten bei den unternehmenseigenen Konzessionsgebieten sowie die Pläne hinsichtlich des Geschäftsbetriebs und anderer Angelegenheiten, die in Zukunft eintreten könnten. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf den Erwartungen zukünftiger Leistungen beruhen. Diese umfassen die Silber- und Goldproduktion sowie die geplanten Arbeitsprogramme. Aussagen zu Reserven und Mineralressourcenschätzungen könnten insofern auch zukunftsgerichtete Aussagen darstellen, als sie die Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die im Rahmen der Erschließung des entsprechenden Mineralkonzessionsgebiets gefunden wird. Im Falle der Mineralreserven reflektieren solche Aussagen auf Grundlage von bestimmten Annahmen die Schlussfolgerung, dass die Rohstofflagerstätten in wirtschaftlich rentabler Weise gefördert werden können.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl von bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, auf die explizit oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen Bezug genommen wird. Dazu zählen unter anderem: Risiken in Zusammenhang mit Edelmetall- und Basismetallpreisschwankungen; Risiken in Zusammenhang mit den aktuellen Währungsschwankungen (vor allem dem mexikanischen Peso, kanadischen Dollar und US-Dollar); Risiken in Zusammenhang mit den typischen Gefahren des Bergbaus (einschließlich Umstände und Ereignisse, die nicht in unserem Einflussbereich liegen); betriebliche und technische Schwierigkeiten im Rahmen von Rohstoffexplorations-, -erschließungs- und abbauaktivitäten; Ungewissheiten bei der Beschaffung von Finanzmitteln und der Finanzierung der Exploration und Erschließung in den Konzessionsgebieten; Unsicherheiten bei den tatsächlichen Investitionskosten, Betriebskosten, Produktionskosten und wirtschaftlichen Erträgen; die Ungewissheit, ob die Erschließungsaktivitäten zu einem rentablen Abbaubetrieb führen werden; Risiken in Zusammenhang mit Datenmaterial zu den Reserven und Mineralressourcen (da diese auf Schätzungen und Annahmen beruhen und die tatsächlichen Produktionsmengen zu den gegebenen Bedingungen unter den aktuellen Schätzungen liegen können und die Mengen und Erzgehalte der Mineralreserven im Zuge der Förderung auf den Konzessionsgebieten geringer ausfallen könnten; Risiken in Zusammenhang mit den Regierungsvorschriften und dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; Risiken in Zusammenhang mit dem Geschäft, das Umweltgesetzen und -bestimmungen unterliegt (die zu höheren Kosten der Geschäftstätigkeit führen und unsere Betriebe einschränken können); Risiken in Zusammenhang mit Mineralkonzessionsgebieten, die an zuvor nicht registrierte Abkommen, Übertragungen oder allfällige Rechtsansprüche gebunden sind; Risiken in Zusammenhang mit einer nicht ausreichenden Deckung bzw. Haftungsverweigerung durch die Versicherung; Risiken in Verbindung mit Rechtsstreitigkeiten; Risiken im Hinblick auf die Weltwirtschaft; Risiken in Verbindung mit Umweltgesetzen; Risiken im Hinblick auf den Status des Unternehmens als ausländischer Privatemittent; Risiken in Verbindung mit sämtlichen Konzessionsgebieten des Unternehmens in Mexiko und El Salvador (einschließlich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Instabilität); und Risiken in Zusammenhang mit der Beteiligung von Direktoren und Führungskräften an anderen Rohstoffunternehmen, wodurch es zu Interessenskonflikten kommen könnte. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht bedingungslos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.
Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen stellen keine umfassende Dokumentation sämtlicher Fakten und Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Unternehmen dar. Sie sind in Verbindung mit allen anderen veröffentlichten Unterlagen des Unternehmens zu betrachten. Die hier enthaltenen Informationen ersetzen nicht eine detaillierte Forschung oder Analyse. Die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Informationen wurde von keiner Wertpapierkommission bzw. keiner Regulierungsbehörde geprüft.
J. Scott Drever
J. Scott Drever, President
SILVERCREST MINES INC.
Kontaktperson: Fred Cooper
Telefon: (604) 694-1730 ext. 108
Fax: (604) 694-1761
gebührenfreie Rufnummer: 1-866-691-1730
E-Mail: @email
Website: www.silvercrestmines.com
Suite 501 - 570 Granville Street
Vancouver, BC Kanada V6C 3P1
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=23910
Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com. Für den Inhalt ist der Aussender
verantwortlich.
Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.