VANCOUVER, 9. Dezember 2010 Sona Resources Corp. (das Unternehmen” oder Sona”; TSXV SYS, FrankfurtQS7) freut sich, Ihnen die Probenergebnisse aus den Probennahmen von der Oberfläche und Untertage auf den West- und Südwestvenen bekannt zugeben die auf dem zu 100% im Eigentum befindlichen Elizabeth Goldvorkommen (Elizabeth”), welches im Lillooet Bergbaubezirk im süd-zentralen British Columbia, ca. 220 km nördlich von Vancouver gelegen ist.
Die Ergebnisse der Oberflächen und Untertageprobennahmen auf den West und Southwest Venen sind sehr positiv,” sagte John P. Thompson, Sonas President und CEO. Wir haben auch die Southwest Venenmineralisierung nach Südwesten ausgedehnt durch hochgradige Goldbohrabschnitte .Der weitere Fokus liegt immer noch auf der Fertigstellung des Untertageabstiegsbauprograms um den Fortlauf der Mineralisierung der bestimmen und uns näher an eine Produktionsentscheidung zu bringen.”
West Vene Oberflächenprobennahme
Im Jahr 1939 entdeckten die ersten Prospektoren Gold auf dem Elizabeth Grundstück in einem Gebiet das Jewellery Box” heißt wegen seiner reichen Probenwerte und immer wieder auftretendem sichtbarem Gold das in Quarzvenen gefunden wurde. Das gebiet besitzt eine 30 m lange Streichlänge mit Quarzvenen die sich an der Oberfläche zeigen auf dem bereits bekannten nordöstlichen Ende der West Vene.
Während des 2010 Explorationsprogramms sammelte Sona insgesamt 10 Splitter und 10 Handproben entlang der Streichlänge genommen. Die Probenwerte für die Splitter rangierten von spuren bis hin zu 675,2 g /t Au über eine enge Weite von ca. 0,2 m mit 64,3 g/t Au über etwas größere Weite von bis zu 1,2 m. der arithmetische Durchschnitt der Grade der Splitterproben lag bei 162,2 g/t Au und die durchschnittliche Weite lag bei 0,35 m. Die Handproben ergaben Werte von Null bis 160,1 g/t Au mit einem Durchschnitt von 52,9 g/t au über die Streichlänge.
Sechs Splitterproben und vier Handproben ergaben Werte höher als 31,0 g/t Au mit einem Maximum in einer Splitterprobe von durchschnittlich 79,8 g/t Ag wobei die Handproben durchschnittlich 53,7 g/t Ag ergaben. Die höchsten Silbergrade ergaben 218 g/t Ag in einer Splitterprobe die auch noch einen Grad von 675,2 g/t Au ergab!
Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: http://www.irw-press.com/dokumente/SONA_No23_German_09122010.pdf
West Vene Untertageprobennahme
In den späten 50er Jahren trieb Bethlehem Copper Mines den oberen Zugang mittels Untertagearbeiten entlang einer Teils der West Vene voran, ca. 55 m unterhalb der Jewellery Box Zone. Während dem Jahr 2010, vollendete Sona eine Splitterprobennahme im hinteren Teil des Untertageabstiegs, in 3,0m Zentren über eine Streichlänge von 33 m. Erste Ergebnisse der Proben wurden am 7. Oktober 2010 bekannt gegeben und berichteten von Werten von bis zu 1.401 g/t Au, mit durchschnittlichen 10,2 g/t Au über eine Weite von 0,72 m (der höchste Wert in der ordentlichen Berechnung reduziert auf den zweithöchsten Probenwert von 35 g/t Au).
Folgend darauf zusätzliche 12 Untertagesplitterproben aus der West Vene gesammelt zwischen dem ersten Probensatz mit einer 3,0 m großen Probentrennung und am Ende der 33m langen Streichlänge. Die neuen Proben ergaben Werte von 0,5 g/t Au über 1,2 m und 213,6 g/t Au über 1,2 m mit einem berechneten Durchschnitt von 20,9 g /t Au. Die auftretenden Quarzvenen Verengungen und Ausbuchtungen variierten in der Weite von 0,2 m bis zu 2,3 m mit einer Durchschnittsweite von 1,1 m.
Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: http://www.irw-press.com/dokumente/SONA_No23_German_09122010.pdf
Südwest Vene Oberflächenprobennahme
Wegen des Fehlens von lockerem Schuttgestein in den tieferen Abgängen, ist die Südwest Vene nicht immer nachweisbar an der Oberfläche. Jedoch konnten fünf Handproben die aus der sichtbaren Quarzvene in kurzen Distanzen genommen wurden, zeigen, dass die spur der Südwest Vene weiter führt mit Probenwerten von 0,1 bis 11,2 g/t Au.
Südwest Vene Bohrergebnisse
Die letzten drei Bohrlöcher auf der Südwest Vene im Zielgebiet auf einer Streichlänge von 70 m, einer Durchschnittstiefe von ca. 150 m zeigten weitere Spuren in die nordöstliche Ausdehnung der mineralisierten Quarzvene. Alle drei Löcher durchschnitten tiefergradige Goldwerte wie nachfolgend dargestellt:
Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: http://www.irw-press.com/dokumente/SONA_No23_German_09122010.pdf
Neueste Entwicklungen
Das 2010 Elizabeth Explorationsprogramm konnte abgeschlossen werden und alle Bohrkerne und Probenergebnisse wurden bekannt gegeben. Die bekannte Streichlänge der Südwest Vene konnte verfolgt wurden über ca. 400 m. Die Oberflächenaufschluß der Südwest Vene wurde bis in eine Tiefe von 200 m gebohrt und ist offen sowohl entlang der Streichlänge als auch in die Tiefe. Das 2010 Bohrprogramm dehnte die Goldmineralisierung auf dem südwestlichen Ende der Venenweite mit den Bohrlöchern E10-65, E10-67 und E10-69 aus, welche Werte ergaben von 6,5 g/t Au über eine 6,70 m Kernweite, 96,4 g/t Au über 2,50 m und 85,4 g/t Au über 4,03 m.
Das neue Portal auf dem südwestlichen ende der Südwest Vene wurde abgestützt und der Schachtbau in den Berg hinein hat begonnen. Die Arbeiten wurden jahreszeitlich bedingt angehalten und starten wieder am 11. Januar 2011. Sona plant die neuen Untertageöffnungen ca. 25 m weit vorzutreiben, wobei man dabei erwartet die Südwest Vene zu treffen. Nachdem man die Vene durchschnitten hat, wird die Crew dann drehen und den Stollen bis zu 350 m vortreiben. Splittersammlungen nach Sichtung werden bei jeder Runde genommen oder dann ca. alle 2 m.
QA/QC
Die Bohrkerne wurden mit den Daten aufgenommen und auf der Anlage gesplittert in Halbkernproben. Diese wurden dann analysiert mittels der Metallerkennungsmethode durch Feuerverprobung und einer 30 Elementnachweismethode der ICP mehrfach Säurenverdauung im unabhängigen Labor EcoTech Laboratory in Kamloops, B.C. die Oberflächen und Untertagehandproben und Splitterproben wurden ebenfalls mit der gleichen Methode analysiert bei EcoTech. Ein QA/QC Programm bestehend aus Duplikatsproben, dem Einhalten der bekannten Standards und Blindproben wurde durchgeführt.
Prüfung und Durchsicht
Der Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von John P. Thompson, P.Eng. geprüft. Er ist eine Qualifizierte Person nach den Regeln des NI 43-101, mit der Fähigkeit und der Berechtigung die Authenzität und Echtheit der Daten zu bestätigen.
Über Sona Resources Corp.
Seit der Gründung im Jahre 1990 hat sich Sona in der Aufsuchung seiner mineralischen Vorkommen in Kanada und den USA gewidmet sowie einer kleineren Goldproduktion auf dem Hauptgelände der Blackdome Goldmine. Diese befindet sich zu 100% im Eigentum des Unternehmens und liegt im süd-zentralen Teil von British Columbia. Auf Blackdome liegen die angezeigten mineralischen Ressourcen bei geschätzten 144.500 Tonnen mit einem Grad von 11,29 g/t Au und enthaltenen 52.600 Unzen Gold. Die abgeleitete Ressource wird auf 90.600 Tonnen geschätzt mit einem Grad von 8,79 g/t Au (Pressemitteilung vom 4. Mai 2010). Das auch zu 100% im Eigentum befindliche Elizabeth Goldvorkommen liegt nur 30 km südlich der Blackdome Goldmine. Sona hat hier eine abgeleitete Goldressource von 522.900 Tonnen mit einem Grad von 12,3 Gr. Au/To. welche 206.100 Unzen Gold (siehe Pressemitteilung vom 8. Juni 2009) enthalten. Sonas Ziel ist es, die Blackdome Mühle wieder innerhalb der nächsten drei Jahre mit einer Tagesrate von 200 Tonnen in Produktion zu bringen. Betrieben soll die Mühle durch die schon in der Vergangenheit produzierende Blackdome Goldmine und dem Elizabeth Goldvorkommen. Eine positive Vormachbarkeitsstudie die von Micon International Ltd. (Pressemitteilung vom 28 Mai 2010) erstellt wurde, geht bei einem Goldpreis von 950 $ pro Unzen über einen Zeitraum von acht Jahren davon aus, dass der Vorsteuercashflow bei 27 Mio. $ liegt und ein Vorproduktionskapital von nur 21 Mio. $ gebraucht wird.
Sona halt zusätzlich noch zwei weitere viel versprechende Gelände: Das Callaghan Projekt liegt in Nevada innerhalb eines Umkreises von 80 km wo sich zahlreiche Produzenten finden lassen und liegt unterzogen vom Roberts Mountain Thrust welches eine Hauptstruktur für Goldvorkommen ist. Das Montgolfier Projekt liegt in Quebec ca. 40 km östlich des Multimillionen Unzen Vorkommens Casa Berardi Mine.
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