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St. Elias Mines Ltd.: Aufnahme von Diamantbohrungen beim Goldprojekt Tesoro in Peru


18. August 2011, 08:30
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

St. Elias Mines Ltd.: Aufnahme von Diamantbohrungen beim Goldprojekt Tesoro in Peru

Vancouver (B.C.), 17. August 2011 Lori McClenahan, President und CEO von St. Elias Mines Ltd. (SLI - TSX:V), gibt heute bekannt, dass beim Goldprojekt Tesoro in Peru Diamantbohrungen aufgenommen wurden. Das 10.000 Meter umfassende Bohrprogramm wurde zur Untersuchung der oberflächennahen und tieferliegenden geophysikalischen Anomalien, die von geophysikalischen Titan 24-Vermessungen abgegrenzt worden sind, konzipiert.

Das Unternehmen hat die peruanische Tochtergesellschaft von Energold Drilling Corp. (TSX-EGD) mit der Durchführung der Anfangsphase des Bohrprogramms, das der Untersuchung der oberflächennahen Ziele dienen soll, beauftragt. Im Oktober 2011 soll ein weiteres Diamantbohrgerät in Betrieb genommen werden, um die tieferliegenden Ziele zu untersuchen.

Die erste Reihe an Bohrlöchern wird die IP-Anomalie Zona Central im Bereich der Adern A4, A5, A7 und A8 bei Zona Central erproben. Die Bohrlöcher werden die Bohrziele mit höchster Priorität, die von den geophysikalischen Titan 24-Vermessungen abgegrenzt wurden, sowie die Erweiterungen der bekannten Goldmineralisierung neigungsabwärts untersuchen.

Bei der IP-Anomalie Zona Central, die unterhalb von Zona Central liegt, handelt es sich um eine Anomalie der Aufladbarkeit, die über 16 Milliradiant (pink) misst. Die Anomalie ist schalenförmig und weist Ausmaße von circa 1.800 Metern mal 1.700 Metern mal 1.300 Metern auf. Es liegen von Nordwesten nach Südosten strebende Lineamente (Verwerfungen oder Strukturen) vor, die mit dieser Anomalie in Zusammenhang stehen und mit den bekannten erzführenden tektonischen Trends beim Konzessionsgebiet Tesoro übereinstimmen. Innerhalb der IP-Anomalie liegt eine Zone mit höherer Aufladbarkeit, die über 18,5 Milliradiant (rot) misst und in nord-südlicher Richtung ausgerichtet ist. Das Zentrum des südlichen Endes der roten Aufladbarkeitsanomalie liegt in einer Tiefe von 600 Metern. Dreidimensionale Abbildungen dieser Anomalie stehen auf der Unternehmenswebseite unter www.steliasmines.com zur Verfügung (die pinke und rote Farbe bezieht sich auf die Aufladbarkeitsanomalien von über 16 Milliradiant bzw. 18,5 Milliradiant.

Die IP-Anomlie Zona Central liegt im Zentrum einer Reihe von querschneidenden Strukturen und könnte die Quelle der oberflächennahen Goldmineralisierung, die bei Zone Canchete, Zona Este und Zona Central vorliegt, sein.

Eine kurze Geschichte des Goldprojekts Tesoro

Das Goldprojekt Tesoro ist zu 100% im Besitz des Unternehmens und unterliegt keinerlei Förderabgaben. Das Konzessionsgebiet deckt eine Fläche von circa 6.974 Hektar (17.436 Acre) ab und ist Teil des rohstoffreichen Goldgürtels Nazca-Ocoña, der sich auf eine Fläche von 300 km mal 30 km parallel zur Pazifikküste im Südwesten Perus erstreckt. Der Bergbau hat eine lange Tradition im Goldgürtel Nazca-Ocoña, die bis auf die Zeit vor den Inkas zurückgeht. Gold steht im Zusammenhang mit eingesprengten Sulfiden, die in die Quarzadern und risse innerhalb des intrusiven Erzkörpers eingedrungen sind. Die Kontinuität der Quarzadern im Nazca-Ocoña-Gürtel ist überaus eindrucksvoll. Während die Adern eher schmal sind, ist der Goldgehalt beträchtlich. Die mineralisierten Strukturen erstrecken sich auf mehrere Kilometer entlang des Streichens und auf eine Tiefe von bis zu 1.000 Metern.

Das Unternehmen hat beim Projekt Tesoro bis dato fünf mineralisierte Zonen mit mehr als 50 Quarzadern, die zusammengenommen eine Länge von insgesamt 9 km aufweisen, abgegrenzt und bei drei dieser Adern (Adern C1, C2 und A4) Explorations- und Erschließungsarbeiten unter Tage durchgeführt. Es handelt sich hierbei um mesothermale Adern, was darauf hindeutet, dass sich die Adersysteme bis in beachtliche Tiefen erstrecken könnten.

Das Konzessionsgebiet Tesoro wurde noch nie in die Tiefe oder entlang seines vollständigen Streichpotenzials untersucht. Dies bedeutet, dass weiterhin großes Potenzial für die Entdeckung weiterer Mineralisierung besteht.

Privatplatzierung

Das Unternehmen hat eine nicht vermittelte Privatplatzierung von bis zu 2.500.000 Einheiten zu einem Preis von 1,80 $ pro Einheit für einen gesamten Bruttoertrag von 4.500.000 C$ ausgehandelt. Jede Einheit wird aus einer Aktie und einer Aktien-Warrant (Warrant) bestehen. Jede Warrant wird dem Besitzer das Recht einräumen, für einen Zeitraum von 12 Monaten nach Abschluss der Privatplatzierung eine weitere Aktie zu einem Preis von 2,10 $ zu erwerben. Die Privatplatzierung unterliegt der Zustimmung der Behörden.

Das Unternehmen wird eine Vermittlungsgebühr von bis zu 8% der beschafften Bruttoeinnahmen in Form von Bargeld oder Aktien (oder einer Kombination) auszahlen.

Die Einnahmen der Privatplatzierung werden für die Explorationsausgaben bei den Konzessionsgebieten des Unternehmens und als allgemeines Betriebskapital verwendet werden.

Qualifizierter Sachverständiger

John Brophy, P.Geo., ein kanadischer Geologe mit Sitz in Peru und qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101 (Standards of Disclosure for Mineral Projects), hat sämtliche technische Arbeiten überwacht und den Inhalt dieser Pressemitteilung überprüft.

Nähere Informationen zu St. Elias und seinen Projekten erhalten Sie unter www.steliasmines.com bzw. telefonisch unter 1-888-895-5522 (gebührenfreie Rufnummer für die USA und Kanada) oder bei folgenden Kontaktpersonen:

Berater für Europa
Michael Kott
CM-Equity AG & Co. KG Financial Service
Tel.: 011 4989 1890 474 0
E-Mail: @email

Berater für die USA
Herbert Haft
The Haft Group, Inc.
Tel.: (212) 759-8865
E-Mail: @email
@email

ST. ELIAS MINES LTD.
(gezeichnet Lori McClenahan)
Lori McClenahan,
President

Die TSX Venture Exchange hat diese Meldung nicht geprüft und übernimmt keine Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemeldung.

Diese Pressemitteilung könnte zukunftsgerichtete Aussagen enthalten; diese umfassen Aussagen hinsichtlich der Zeitpläne und des Inhalts von kommenden Arbeitsprogrammen, geologischen Auswertungen, potenziellen mineralischen Gewinnungsverfahren etc., sind jedoch nicht darauf beschränkt. Zukunftsgerichtete Aussagen sprechen zukünftige Ereignisse und Zustände an und bringen daher inhärente Risiken und Unsicherheiten mit sich. Tatsächliche Ereignisse können sich wesentlich von jenen unterscheiden, die in solchen Aussagen anvisiert wurden.

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Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
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