Gerold Wohlfarth, CEO der bk-Group, Unternehmerpersönlichkeit und Autor, beteiligt sich am neuen Investment in SalsUp und übernimmt zehn Prozent der Unternehmensanteile: „Viele deutsche Mittelständler sind Hidden Champions auf ihren Fachgebieten, haben aber noch großes Potenzial in Sachen Digitalisierung. Start-Ups und mittelständische Unternehmen zusammenzubringen ist eine großartige Idee, und SalsUp stellt genau diese Verbindungen par excellence her.“
„Wir sind sehr stolz auf die Bewertung mit 3,8 Millionen Euro, so kurz nach der Gründung und trotz der Corona-Krise“, kommentiert Bernhard Schindler, Gründer und CEO von SalsUp. „Man beachte, dass die Gründung der SalsUp GmbH Mitte Februar erfolgte, den Go Live haben wir bereits am 3. Juni verwirklicht. Der Start der Sales Academy zur Ausbildung unserer Corporate Manager erfolgte am 15. Juni und erste Umsätze erzielten wir daraufhin im August. Ende Oktober begrüßten wir den 40. Corporate Manager und konnten eine Bewertung von 3,8 Millionen Euro vorweisen. Und das alles in acht Monaten! Ein klares Zeichen: Eine Krise kann auch eine Chance sein.“
Auf die Frage, wie es in den nächsten Monaten weitergeht, antwortete der CEO kurz und knapp: „In drei Wochen startet die englischsprachige Version von SalsUp. Darüber hinaus bringen wir den weltweit einzigartigen SalsUp STAF Service für Start-Ups auf den Markt und schaffen mit einer Erweiterung des Showrooms regionale Marktplätze für unter anderem Universitäten, Hochschulen und Gründerzentren.“ Das Ziel ist für das Management ganz klar: „Die Ausweitung auf weitere europäische und internationale Märkte gestalten, sodass nach weiteren acht Monaten eine Verdreifachung der Bewertung auf dem Plan steht.“