Für mittelständische Unternehmen ist es in Deutschland viel zu oft traurige Realität: Die Geschäfte florieren, die Umsätze entwickeln sich hervorragend und an neuen Kunden mangelt es nicht. Höchste Zeit also, zum Beispiel in den Ausbau oder die Modernisierung von Produktionsanlagen zu denken. Zur Finanzierung bietet sich natürlich vorrangig die Hausbank an, zu der eine langjährige vertrauensvolle Verbindung aufgebaut wurde und die über intime Kenntnisse der Bilanzen verfügt. Und dann das niederschmetternde Gespräch mit dem zuständigen Bankbetreuer. Man sei sehr glücklich darüber, wie sich die Firma entwickle, doch leider seien angesichts der sich für Banken laufend verschärfenden Eigenkapitalvorschriften und der Schuldenkrise in der Euro-Zone die Hände gebunden. Mit einer Kreditfinanzierung wolle die Bank das Projekt nicht begleiten. Laut Tamer Zincidi, Vorstand der in Wiesbaden ansässigen INKA Unternehmensgruppe, haben solche Absagen verheerende Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland: „Viele Innovationen und Erfolg versprechende Geschäftsausweitungen können so nicht auf den Weg gebracht werden.“
Beispiele kennt Zincidi aus der Praxis zur Genüge, schließlich bietet INKA in solchen Fällen einen Ausweg. Das Lösungswort lautet Mezzanine Kapital. Private und institutionelle Investoren bringen dabei Geld auf, das sie mittelbar bevorzugt nachfragenden mittelständischen Unternehmen zur Verfügung stellen. Und zwar jenseits jeglicher Bankfinanzierung. Für die betroffenen Firmen liegt der Vorteil jedoch nicht nur in der Abkoppelung vom Gutdünken nachgefragter Banken. Vielmehr können sie mit diesem Geld sowohl in die Zukunft investieren und gleichzeitig ihre Eigenkapitalbasis stärken. „Ohne Einfluss auf die eigene Kreditwürdigkeit, dafür aber mit einer Verbesserung der Bilanzstruktur“, erklärt der INKA Vorstand Tamer Zincidi.
Auf der Gewinnerseite stehen immer auch die Kapitalgeber, sagt INKA-Vorstand Tamer Zincidi: „Ihnen ermöglicht das Beteiligungsangebot „INKA INVEST Mezzanine GmbH & Co. K“ bei vergleichsweise geringem Eigenkapitaleinsatz, sich als Treugeber an cashflowpositiven Unternehmen und Märkten in Deutschland und im europäischen Ausland zu beteiligen.“ Es handelt sich also bei bankseitigen Finanzierungsproblemen nicht um ein rein deutsches Phänomen. Besonders macht INKA aber noch etwas Anderes. Während Mezzanine Kapital sonst nur den großen Investoren Zugang erlaubt, sind beim Wiesbadener Anbieter auch Kleinanleger hochwillkommen, wie Zincidi erklärt: „Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 2.500 Euro plus 5 Prozent Agio.“ Im Gegenzug gibt es auf die bis zum 31. Dezember 2018 begrenzte Laufzeit vierteljährliche Auszahlungen in Höhe von 6 Prozent, bezogen auf die Kapitalanlage nach Steuern. Eine Rechnung also, die für beide Seiten aufgeht, für mittelständische Firmen ebenso wie für private Anleger.
Weitere Informationen unter http://www.inka-beteiligung.de