Geld zur Seite zu legen, ist wieder gefragt. Waren die Zeiten der Krise sehr stark vom Konsum geprägt, kehren die Deutschen wieder zu der alten Tugend des Sparens zurück. Rund 120 Euro legen die Deutschen laut einer Forsa Umfrage jeden Monat im Schnitt für die private Rente zurück. Das Sparen empfinden sie nicht als Einschränkung. „Viele Deutsche sparen wieder gerne, auch gerade die jüngere Generation, die früher meist nicht an Altersvorsorge dachte“, so Peter Kirschbaum, Anlageexperte bei ThomasLloyd, eine der ersten und größten globalen Investmentbanking- und Investmentmanagementgruppen, die sich ausschließlich auf den Bereich erneuerbare Energien und den Cleantech-Sektor spezialisiert hat.
Laut der Forsa Umfrage genießen 66 Prozent der Befragten die Freiheit, die eine finanzielle Rücklage biete. Zu Recht, findet der ThomasLloyd-Anlageexperte, denn Vorsorge tut Not: „Wer heute nicht an morgen denkt, wird dann morgen seinen Lebensstandard kaum halten können. Das wird immer mehr Deutschen bewusst.“ Mittlerweile hat sich in der Gesellschaft auch ein Trendwandel vollzogen. Selbst bei Jüngeren gelte Sparen nicht mehr als uncool, so Kirschbaum. Die Forsa-Umfrage bestätigt diese Aussage: Geld zurückzulegen ist für 87 Prozent der Befragten nicht ein altmodisches Relikt, sondern zeitgemäß. Für drei Viertel aller Befragten sei Sparen Mittel zum Zweck, um sich Wünsche zu erfüllen. Zwei von drei Erwachsenen unter 30 legen regelmäßig Geld zur Seite, bei 30- bis 44-Jährigen sind es sogar 72 Prozent. Zum Vergleich: Nur jeder Zweite über 60 spart regelmäßig.
Dabei ist es den Finanzexperten von ThomasLloyd überaus wichtig zu verdeutlichen, dass Sparen nicht gleich Sparen ist. „Um nicht im Alter die viel beschworene Versorgungslücke zu haben, muss nicht nur selbst vorsorgt werden, sondern vor allem es auch rechtzeitig und richtig“, so Kirschbaum. Bei den beliebten Festgeldkonten oder Sparbüchern vernichte die Inflation in der Regel jeglichen Zinsesseffekt. „Zum Teil erwirtschaften sie real sogar eine negative Rendite“, meint der Thomas-Lloyd Experte. Die Anleihen von ThomasLloyd bieten dagegen Sicherheit, eine angemessene Rendite und eben Inflationsschutz.
„Wichtig für die Altersvorsorge ist ein gutes Konzept und die richtige Mischung im Portfolio“, so die Ausrichtung der Finanzexperten von ThomasLloyd. Um sich bestimmte Wünsche zu erfüllen, hatte zwar jeder zweite der in der Forsa-Umfrage Befragten sich schon einmal eine Spar-Strategie zurechtgelegt. Aber jüngeren Sparern gelingt es immer seltener, diese konsequent einzuhalten. Berufliche Wechsel und Durststrecken sowie persönliche Veränderungen machen es immer schwerer, über Jahre hinweg konsequent zu sparen. „Nie alles auf eine Karte setzen und auf die Zukunft, nicht die Vergangenheit setzen“, erklärt Kirschbaum seine Anlagephilosophie. Thomas Lloyd bietet dabei im Rahmen seines Produktangebotes eine ausreichende Möglichkeit zu diversifizieren. Das ausgewogene Verhältnis von Sicherheit und Rendite punktet dabei regelmäßig im Depot. Zudem wird zeitgemäß nur in ökologische, ethische und sozial verträgliche Investments angelegt. Nachhaltige Kapitalanlagen erwirtschaften dabei Gewinne auf Basis langfristiger Produktions- und Investitionsstrategien statt, auf kurzfristige Gewinnmaximierung zu setzen.
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