Die Spezialisten von www.trendaktien.com empfehlen auf ihrer Website Golden Peaks Resources Ltd. (im Folgenden: Golden Peaks) (TSX: GL, WKN: 905815) als neue hochinteressante spekulative Depotbeimischung. Golden Peaks betreibt in der argentinischen Provinz Chubut mehrere Goldminenprojekte, die über ein Multi-Millionen-Unzen-Potenzial verfügen.
Golden Peaks ist ein Explorationsunternehmen mit verschiedenen Goldprojekten in Argentinien, das bereits seit Oktober 2006 an der TSX in Toronto gelistet ist. Laut dem Chairman und Director von Golden Peaks, Scott G. Emerson, kauft das Unternehmen Minenprojekte, die über ein Mulit-Millionen-Unzen-Potenzial verfügen, auf, entwickelt sie weiter und veräußert sie zu einem späteren Zeitpunkt mit einem großen Gewinn an einen anderen Goldkonzern.
Alle Goldprojekte von Golden Peaks liegen in der rohstoffreichen Provinz Chubut. Zusammen kommen diese Projekte auf eine Fläche von knapp 4.000 Hektar. Flaggschiff ist das La Fortuna Gold Projekt im Zentrum der Provinz. Es umfasst zwei Goldvorkommen (T-11 und G), die in den zurückliegenden Jahren umfangreich erforscht wurden. Mit diesem Projekt haben wir im November 2003 angefangen. Seit dieser Zeit konnten wir nachweisen, dass La Fortuna über ein bedeutendes Goldvorkommen verfügt. Wir haben insgesamt acht Goldzonen identifizieren können und haben uns das Ziel gesetzt, mindestens fünf Millionen Unzen Goldressourcen auszuweisen, so Emerson in einem Interview mit www.trendaktien.com. Dabei ist Golden Peaks im Besitz aller wichtigen Genehmigungen für die Bohrungen und den Umweltschutz. Dies können nicht alle Unternehmen vorweisen, die in Chubut tätig sind, erklärt Emerson.
Nach Navidad, einem Gold- und Silbervorkommen, das Pan American Silver im Jahr 2009 durch den Kauf von Aquiline Resources für einen Preis von knapp 630 Millionen CAD übernommen hat, könnte La Fortuna also das in dieser Region nächste große Goldprojekt werden. Die Mineralisation von La Fortuna ist einfach aufgebaut: das Gold enthält etwas Silber und ist nicht durch andere Metalle verunreinigt. "T-11" und "G" liegen rund 700 Meter auseinander, sind aber Teil einer großen zusammenhängenden Goldformation. Diese erstreckt sich Schätzungen zufolge über eine Fläche von zwei Quadratkilometern. Über die Schwesterfirma Golden Peaks Minera S.A. ist Golden Peaks im vollständigen Besitz dieses Gebietes.
Am 22. März konnte man erfreuliche Bohrresultate aus der sogenannten T-11-Zone bekannt geben. In einem Bohrloch auf einer Länge von 30 Metern haben wir einen durchschnittlichen Goldgehalt von drei Gramm je Tonne nachgewiesen. Auf Teilstücken waren es sogar bis zu 26,6 Gramm Gold je Tonne, so Emerson. Und das sind keine Ausnahmen: Bislang wurden 89 Löcher in der T-11-Zone gebohrt. Zusammen kommen diese auf eine Länge von 1.400 Metern. Bei 96 Prozent dieser Löcher konnten Goldmineralisationen nachgewiesen werden. Mit dem laufenden Bohrprogramm werden wir die T-11-Zone systematisch ausweiten, so der Plan von Emerson. Die Resultate dazu will Golden Peaks in den kommenden Monaten regelmäßig veröffentlichen. Und danach soll schließlich eine technische Machbarkeitsstudie nach dem international anerkannten Standard NI43-101 in Auftrag gegeben werden. Emersons Fazit: Spätestens dann dürften die großen Bergbaukonzerne auf uns aufmerksam werden.
Das vollständige Interview mit dem Chairman und Director von Golden Peaks, Scott G. Emerson, lesen Sie auf www.trendaktien.com.
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