Die Spezialisten von www.trendaktien.com empfehlen auf ihrer Website Serenic Software (TSXV: SER, WKN: A0M91C) als neue hochinteressante Substanzperle mit großer Übernahmefantasie. Serenic Software arbeitet eng mit dem Softwaregiganten Microsoft zusammen. In Verbindung mit den Microsoftprodukten entwickelt Serenic spezielle Finanz-und Verwaltungssoftware für Non-Profit-Organisationen und öffentliche Einrichtungen. Die Softare von Serenic ist von Microsoft zertifiziert.
Aber das allein, so www.trendaktien.com, macht Serenic Software noch zu keiner Substanzperle, obwohl schon die Produkte von Serenic hochinteressant sind. Serenic Software wird zu einer Substanzperle, weil das Unternehmen an der Börse weit unter seinem Potenzial notiert.
Das wird schnell klar, wenn man sich einige Fakten zu Serenic anschaut. Die auf SmallCap-Unternehmen spezialisierte Internetseite www.trendaktien.com hat hierzu einige Fakten zusammengetragen. So verzeichnet Serenic Software ein deutliches Umsatzwachstum. 2006 waren es 7,5 Millionen CAD Jahresumsatz, 2009 schon 9,33 Millionen CAD. Und bereits im laufenden Jahr werden es aller Voraussicht nach 12 Millionen CAD werden. Das heißt, in vier Jahren konnte Serenic Software ein Umsatzwachstum von 60 Prozent verzeichnen. Das Unternehmen hat derzeit rund 15 Millionen Aktien und rund 3 Millionen Optionen ausstehen. Die Marktkapitalisierung berechnet sich damit bei einem aktuellen Kurs von 0,42 CAD auf rund 7,6 Millionen CAD. Damit ist Serenic Software nur mit rund 60 Prozent des für 2010 geschätzten Jahresumsatzes bewertet. Oder anders ausgedrückt, würde Serenic mit dem Einfachen des Umsatzes bewertet werden, müssten die Aktien bei 0,67 CAD stehen. Serenic Software ist zudem nicht nur schuldenfrei, man hat auch Geld auf dem Konto. Der Cashbetand inklusive kurzfristiger Investments beläuft sich auf etwas mehr als 3 Millionen CAD. Berücksichtigt man auch diesen Posten bei der Bewertung, käme man auf einen Aktienkurs von 0,84 CAD, so das Fazit der Experten von www.trendaktien.com.
Ein extrem wichtiger Punkt ist zudem, so die Ausführungen auf www.trendaktien.com, dass Serenic Softare im Februar 2010 PricewaterhouseCoopers Corporate Finance angeheuert hat, um eine Strategie zur Steigerung des Shareholder Values zu entwerfen. Ausdrücklich werden in der entsprechenden Pressemitteilung Kooperationen und Übernahmen erwähnt. Allein daraus, so www.trendaktien.com, erwächst eine große Übernahmefantasie.
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