Highlights
•Ergebnisse von vier weiteren Bohrlöchern bei Bisie eingetroffen
•Bedeutsame Ergebnisse beinhalten:
o 11 Meter mit 1,48 % Zinn bei 71 Meter, einschließlich 2,5 Meter mit 5,76 % Zinn
o 13,3 Meter mit 0,43 % Zinn bei 68,7 Meter, einschließlich 4 Meter mit 0,76 % Zinn
o 11 Meter mit 0,88 % Zinn bei 72 Meter, einschließlich 4,5 Meter mit 1,74 % Kupfer
o 13,6 Meter mit 777 g/t Cer bei 94 Meter
•Bedeutsame Bodenanomalie auf 4 Kilometern entlang des Gebirgskamms Bisie definiert
•Alle Bohrlöcher innerhalb der 4 Kilometer langen Bodenanomalie
•Potenzielle Mineralisierung auf 4 Kilometern, offen in Richtung Norden, Süden und in der Tiefe
•Proben von neun zusätzlichen Bohrlöchern zur Untersuchung eingereicht. Ergebnisse für Ende 2012 erwartet.
VANCOUVER (KANADA), 20. November 2012. Alphamin Resources Corp. (TSX-V: AFM) (Alphamin oder das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse von drei zusätzlichen Bohrlöchern und einer Neubohrung beim zu 100 % unternehmenseigenen Zinnprojekt Bisie (das Projekt Bisie) im mittleren Osten der Demokratischen Republik Kongo (DRC) bekannt zu geben. Die Bohrungen wurden fortgesetzt, um bedeutsame Gehalte und Mächtigkeiten einer Zinnmineralisierung bei Bisie zu identifizieren.
Die Ergebnisse der Bohrlöcher BGC003 und BGH003, 4 sowie 4A sind in Tabelle 1 sowie in Abbildung 1 angegeben.
Bohrloch BGH003 wurde 100 Meter nördlich von BGH001 (27,1 Meter mit 0,88 % Zinn bei 106,85 Meter und 4,75 Meter mit 1,22 % Zinn bei 144,8 Meter) gebohrt und ergab 11 Meter mit 1,48 % Zinn bei 71 Meter, einschließlich 2,5 Meter mit 5,76 % Zinn bei 74,5 Meter. Zudem ergab die Zone einen bedeutsamen Kupferabschnitt von 11 Metern mit 0,88 % Kupfer bei 72 Meter, einschließlich 4,5 Meter mit 1,74 % Kupfer.
Bohrloch BGH004A war eine Neubohrung von Bohrloch BGH004, das aufgrund schlechter Bodenbedingungen in der Zinkzone aufgegeben wurde. Das Bohrloch wurde 200 Meter südlich von Bohrloch BGH001 gebohrt und ergab 13,3 Meter mit 0,43 % Zinn, was bestätigt, dass das mineralisierte System in Richtung Süden weiterhin offen ist.
Die Bodenproben wurden auf vier Kilometern beim Gebirgskamm Bisie entnommen. Eine damit übereinstimmende Blei-in-Boden-Anomalie (siehe Abbildung 2) wurde entlang des Gebirgskamms bis zur Grenze der Probennahmen im Süden identifiziert. Blei, das aufgrund seiner geringen Beweglichkeit ein wichtiges Spurenelement ist, steht für gewöhnlich in Zusammenhang mit der Zone der Zinnmineralisierung und weist darauf hin, dass die Zinnmineralisierung das Potenzial aufweist, entlang des Gebirgskamms zu verlaufen. Dieses Potenzial wird von den Bohrungen unterstützt, da die Zinnmineralisierung bei Gecomines und Golgotha weiterhin in alle Richtungen offen ist.
Die Interpretation der Landsat-Bilder weist darauf hin, dass die mineralisierte Zone eine komplexe Struktur aufweist und von einer Reihe von Strukturen durchschnitten wird, die von Westen nach Osten und von Nordwesten nach Südosten verlaufen. Die Zinnmineralisierung wird oftmals in Form von Cassiteritblöcken im Kern beobachtet, die als Cassiteritbrekzien innerhalb der mächtigeren Mineralisierungszone vorkommen. Das tatsächliche Mineralisierungspotenzial bei Bisie wird mittels Infill-Bohrungen ermittelt werden.
Das Projekt Bisie befindet sich im Gebiet Walikale, etwa 140 Kilometer westnordwestlich des regionalen Zentrums Goma, inmitten einer der weltweit führenden orogenen/metallogenen Provinzen aus dem Präkambrium. Die Mineralisierung bei Bisie ist aufgrund der hohen Zinngehalte, die früher im Rahmen von Kleinbergbaubetrieben abgebaut und mittels Bohrungen bestätigt wurden, einzigartig. Des Weiteren befindet sich das Zinn in äußerst alterierten Schiefern mit damit in Zusammenhang stehendem Kupfer und REE (Cer und Lanthan). Eine zweite, parallel verlaufende, zink-, blei- und silberhaltige Zone wurde bei den Bohrungen ebenfalls identifiziert. Die beiden Zonen sind im Allgemeinen getrennt, obgleich die Blei- und Zinkmineralisierung oftmals mit der Zinnzone in Zusammenhang steht.
Lars Pearl, eine qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101, hat die technischen Daten in dieser Pressemitteilung verifiziert.
IM NAMEN DES BOARD OF DIRECTORS
Cosme Maria Beccar Varela”
Cosme Maria Beccar Varela,
President und CEO
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Es kann keine Gewährleistung abgegeben werden, dass sich eine entdeckte Mineralisierung als wirtschaftlich herausstellen wird oder dass die erforderlichen behördlichen Lizenzen oder Genehmigungen erteilt werden. Das Unternehmen ist jedoch der Auffassung, dass die in den zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebrachten Annahmen und Erwartungen vernünftig sind. Annahmen hinsichtlich der Fähigkeit des Unternehmens, seine Explorationsarbeiten fortzusetzen, der Zulänglichkeit von Finanzierungen, des rechtzeitigen Erhalts der erforderlichen Genehmigungen, des Preises von Zinn und anderen Edel- und Grundmetallen, des Ausbleibens von negativen politischen Umständen, die sich auf das Unternehmen auswirken, der Fähigkeit des Unternehmens, auf sichere und effiziente Weise zu arbeiten, sowie der Fähigkeit des Unternehmens, im Bedarfsfall weitere Finanzierungen zu vernünftigen Bedingungen zu erhalten, wurden geäußert. Die Leser sollten sich nicht auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen.
Alphamin führt kein Update von zukunftsgerichteten Information durch es sei denn, dies wird von den geltenden Gesetzen vorgeschrieben.
ANMERKUNGEN BOHRUNGEN
Die Bohrergebnisse werden als Tiefenabschnitte angegeben. Die wahre Mächtigkeit der Mineralisierung beträgt bei allen Bohrlöchern etwa 80 % der Abschnittslänge. Die gemeldeten Gehalte wurden unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 0,1 % Zinn, 1 g/t Silber, 0,1 % Zink, 0,1 % Blei und 0,1 % Kupfer ermittelt, um bedeutsame und anomale Abschnitte auszuwählen; wo dies erforderlich war, wurde eine interne Verwässerung von höchstens drei Metern in das Gemisch integriert. Bei Zinn (60 %), Zink (30 %) und Blei (20 %) wurde jeweils eine Deckelung durchgeführt.
Die Hälfte der Kernproben der Bohrlöcher BGC003 und BGH003, 4A und 4 wurde an das zertifizierte Labor von ALS Chemex in Johannesburg gesendet, wo die Proben mittels ME-XRF05 mit einer Genauigkeit von 10 % und einer oberen Grenze von 10.000 ppm analysiert wurden. Proben außerhalb des Messbereichs wurden nach Vancouver zur ME-XRF10-Analyse gesendet, die sich eines 50:50-Lithiumborat-Flusses bedient und einen oberen Messwert von 60 % sowie eine Präzision von 5 % aufweist. ME-ICP61, HF, HNO3, HCL04 und HCL-Laugung mit ICP-AES-Abschluss wurden bei 33 Elementen, einschließlich Grundmetalle, angewendet. ME-OG62, ein Aufschluss aus vier Säuren, wurde bei Blei-, Zink-, Kupfer- und Silberproben mit Erzgehalten angewendet. Die Bohrlöcher BGC001, BGC002 und BGH001 wurden ebenfalls mittels Brandprobe mit AAS-Abschluss auf Gold untersucht (30-Gramm-Proben). Es wurden anerkannte, branchenübliche QA/QC-Kontrollen durchgeführt, einschließlich der Verwendung von Doppel- und Standardproben.
Abbildung 1: Standortkarte der Bohrlöcher mit den Bohrabschnitten und dem Umfang der Kleinbergbaubetriebe
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http://www.irw-press.com/dokumente/Alphamin_211112_German.pdf
Abbildung 2: Blei-in-Boden-Anomalie entlang des Gebirgskamms Bisie
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Tabelle 1: Zusammenfassung der Bohrlöcher und bedeutsamen Abschnitte beim Erkundungsgebiet Bisie (DRC)
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Tabelle 2: Zusammenfassung der bereits zuvor veröffentlichten Bohrlöcher und bedeutsamen Abschnitte beim Erkundungsgebiet Bisie (DRC)
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