An der Umsetzung von Marketing-Anstößen für die verschiedenen Vertriebskanäle sind eine Vielzahl an Personen und Abteilungen beteiligt. Die spezifischen Erstellungsprozesse sind häufig wenig dokumentiert und erfordern viel Erfahrung und Insider-Wissen. In der Regel steuert jede einzelne Abteilung die individuellen Prozesse über eigene Planungslisten.
„Diese Abläufe zu konsolidieren und zu zentralisieren ist die Aufgabe des Moduls „Business–Process- Management“ von OnlineMediaNet“, so Geschäftsführer Robert Schneider. Und weiter: „Die Geschäftsprozesse werden analysiert, standardisiert und in technische Workflows übersetzt, die fortan vom OnlineMediaNet zentral gesteuert und überwacht werden.“
Zu jedem Zeitpunkt: Alle Projektbeteiligten behalten den Überblick
Zentraler Bestandteil des Moduls „Business-Process-Management“ ist die digitale Jobmappe samt Laufzettel, in der die Projekte zusammengefasst – und so überwacht, kontrolliert und gesteuert werden. Mittels Statusbericht besitzt der Projektverantwortliche zu jedem Zeitpunkt die maximale Transparenz und Kontrolle über den gesamten Herstellungsprozess.
Für interne und externe Mitarbeiter gibt es personalisierte und unternehmensübergreifende Aufgabenlisten, die Prozesssicherheit gewährleisten. Per Workflows lassen sich zudem nicht nur vorgegebene Abläufe, sondern auch kundenspezifische Prozesse abbilden. Dazu Schneider: „Die integrierte Philosophie unserer Entwicklungen minimiert Reibungsflächen, verkürzt Produktionszeiten und ist Grundlage für dynamische Prozessanpassungen wie zum Beispiel bei Terminverschiebungen.“
In der Konsequenz bedeutet dies, dass Marketinganstöße und die Erzeugung von Medieninhalten nicht mehr nacheinander, also sequentiell, sondern vielmehr nebeneinander vorgenommen werden können – und zum Beispiel bei der Veränderung eines werblichen Textes automatisiert dafür gesorgt wird, dass die neu hinzugekommene Passage auch wieder in die verschiedenen unterstützten Sprachen übersetzt werden muss.
Das OnlineMediaNet steuert diese Abhängigkeiten zentral und sorgt per Automatismus dafür, dass Veränderungen in Timing und Ablauf an die Benutzer kommuniziert werden und dort zu veränderten To Do’s führen. Interne wie auch externe Anwender werden vom System gleichermaßen gesteuert, Beschaffungsaufträge automatisiert ausgelöst und überwacht.
„Das reduziert Reibungsverluste, erhöht die Effizienz, optimiert die time-to-market Zyklen und spart Kosten", so w&co-Geschäftsführer Robert Schneider.
Der Münchner Mediendienstleister w&co MediaServices stellt gemeinsam mit seinen Partnern Meyle+Müller und Stuber mit OnlineMediaNet dem Versandhandel, Handel und den Verlagen ein vollständig integriertes System zur Verfügung, das ein hochgradig automatisiertes Publizieren von Inhalten oder die Präsentation eines individuellen Produktsortiments aus einer zentralen Datenbasis heraus ermöglicht – und zwar für alle Kanäle von Print über Online bis Mobile.
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Robert Schneider
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