Direkt zum Inhalt
IR-WORLD Finanzkommunikation GmbH

Unternehmen

Zinco meldet Fortsetzung der Explorationsarbeiten auf seinem Erkundungsgebiet San Juan im Gebiet Cuale beim VMS-Projekt Jalisco (Mexiko)


24. Februar 2011, 14:25
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Zinco meldet Fortsetzung der Explorationsarbeiten auf seinem Erkundungsgebiet San Juan im Gebiet Cuale beim VMS-Projekt Jalisco (Mexiko)

Zinco Mining Corporation (TSX-V: ZIM; FRAU: 61Z) freut sich, seine Pläne bezüglich dem Beginn von Diamantkernbohrungen auf seinem Erkundungsgebiet San Juan im vulkanogenen Massivsulfid- (VMS)-Gebiet Cuale bekannt zu geben.

Bezüglich des geplanten Diamantkernbohrprogramms sagte Zincos President David Elgee: Die Diamantkernbohrungen werden wichtige stratigraphische und strukturelle Informationen über das Erkundungsgebiet San Juan liefern. Die Ergebnisse der Umkehrspülbohrungen 2008 waren äußerst positiv. Das Unternehmen schloss 4.751,2 Meter an Umkehrspülbohrungen in 33 Bohrlöchern ab; diese ergaben 38 mineralisierte Abschnitte von potenziellem wirtschaftlichem Interesse. Ein Bohrloch, ZIM9, das 85,7 Meter mit 185 Gramm Silber pro Tonne durchschnitt, ist besonders viel versprechend.

Basierend auf den historischen Daten, die Zinco zur Verfügung stehen, ist der Abschnitt von ZIM9 mit einer hochgradigen, silberhaltigen Mineralisierung der längste beständige Bohrabschnitt aller sechs VMS-Gebiete auf seinen Bergbaukonzessionen. Zinco hat die Daten von 37.521,5 Meter umfassenden historischen Diamantkernbohrungen in 557 Bohrlöchern geprüft sowohl im Konzessionsgebiet als auch außerhalb davon.

Weitere Abschnitte von 2008 mit bedeutsamen Silberergebnissen auf dem Erkundungsgebiet San Juan beinhalten:

•ZIM9 mit 185 g/t Silber, 1,5 % Zinn und 0,8 % Blei auf 85,7 Metern;

•ZIM3, das 41 Meter ostnordöstlich von ZIM9 gebohrt wurde, mit 58 g/t Silber, 1,4 % Zinn und 0,7 % Blei auf 108,1 Metern;

•ZIM1, das 135 Meter nordnordöstlich von ZIM9 gebohrt wurde, mit 127 g/t Silber, 2,9 % Zinn und 0,9 % Blei auf 14,3 Metern;

•ZIM5, das 215 Meter nordnordöstlich von ZIM9 gebohrt wurde, mit 72 g/t Silber, 0,4 % Zinn und 0,2 % Blei auf 25,5 Metern.

Der Großteil dieser im Jahr 2008 durchgeführten Umkehrspülbohrungen wurde auf der Website des Unternehmens unter http://www.zincomining.com/s/Mineralization.asp veröffentlicht.

Es handelt sich dabei um Umkehrspülbohrabschnitte und aufgrund der Ungewissheiten dieser Bohrtechnik (siehe unten) könnten sich die wahren Mächtigkeiten von jenen der Bohrabschnitte unterscheiden.

Diese Umkehrspülbohrungen wurden infolge der positiven Ergebnisse der Feldarbeiten 2007 durchgeführt.

Im Jahr 2007 identifizierte Zinco eine der stärksten geochemischen Silberanomalien auf dem gesamten VMS-Konzessionsgebiet im Erkundungsgebiet San Juan. Die Anomalie ist 225 Meter lang und wird von 19 Bodenproben in zwei Untersuchungslinien definiert, die 100 Meter voneinander entfernt sind. Die Durchschnittsgehalte dieser Bodenproben belaufen sich auf 12,4 ppm Silber, 354 ppm Blei, 47 ppb Gold, 216 ppm Arsen, 74 ppm Antimon und 732 ppm Barium. Der höchste Silberwert beträgt 48,9 ppm. Anschließende Kartierungen mittels einer tragbaren Niton XRF-Pistole im Gebiet der Anomalie zeigen, dass die Mineralisierung bei San Juan auf einer Streichenlänge von 280 Metern in der Nähe des Kontaktes zwischen einer verbundenen, sphärolitischen Rhyolithkuppel und darüber liegendem Rhyolit-Lapilli-Tuffstein vorkommt. Entlang dieses Kontaktes befinden sich elf historische Minenanlagen. Die Durchschnittswerte von 24 Splitterkanal- und Schürfproben, die im Rahmen von Oberflächengesteinsprobentnahmen entlang der mineralisierten Zone entnommen wurden, belaufen sich auf 139,2 g/t Silber, 0,36 % Zinn, 0,36 % Blei und 0,1 g/t Gold. Die Mineralisierung besteht überwiegend aus vereinzeltem gelbem Sphalerit mit geringen Mengen an Pyrit, Bleiglanz und Tetrahedrit. Nur der östlichste Teil des Erkundungsgebiets wurde Testbohrungen unterzogen; San Juan ist in Richtung Westen mindestens 100 Meter weit offen.

Über Zincos VMS-Projekt in Jalisco (Mexiko)

Cuale ist eines von sechs VMS-Gebieten, die zur Gänze oder teilweise auf dem 52.766 Hektar großen Konzessionsgebiet in einem erosiven Fenster des Guerrero Terranes im Westen des Bundesstaates Jalisco liegen.

Zinco erwarb 100 % des 52.766 Hektar großen VMS-Projekts Jalisco, indem es dieses zwischen 1998 und 2007 abgesteckt hatte. Das Projekt befindet sich zwischen den Städten Puerto Vallarta und Talpa de Allende und umfasst acht Bergbau- und zwei Abbaukonzessionen (http://www.zincomining.com/s/LocationAndAccess.asp). Insgesamt gibt es sechs VMS-Gebiete, die sich gänzlich oder teilweise auf Zincos Konzessionen befinden. Zu diesen zählen Cuale, Desmoronado, Aranjuez, Bramador, El Rubi und La Mina.

Das Unternehmen sucht auf seinen Konzessionen vor allem nach vulkanogenen Massivsulfid- (VMS)-Lagerstätten (http://www.zincomining.com/s/DepositTypes.asp). Insgesamt gibt es auf dem Projektgebiet 179 bekannte historische Mineralanlagen (Minen, Tunnel und Tagebaubetriebe). Frühere Arbeiten auf den Mineralerkundungsgebieten von Zinco umfassten 22.248 Meter an historischen Bohrungen (vor 1987), 1.857 Kilometer (Luftlinie) an geophysikalischen Flugvermessungen, 10.654 Bodenproben, 2.710 Flusssedimentproben und 572 Gesteinsproben. Die Mineralisierung wird am besten auf der Website des Unternehmens unter http://www.zincomining.com/s/Mineralization.asp beschrieben.

Aus geologischer Sicht überschneidet sich das Konzessionsgebiet des Unternehmens mit einem Teil eines Fensters des Guerrero Terranes südöstlich von Puerto Vallarta. Die geologische Beschaffenheit des Konzessionsgebiets wird auf der Website des Unternehmens unter http://www.zincomining.com/s/Mineralization.asp vollständig beschrieben und bildlich dargestellt.

Qualifizierte Person

Diese Pressemitteilung wurde von Michelle Robinson, M.A.Sc., P.Eng., einem Director von Zinco Mining Corporation und einer qualifizierte Person gemäß NI 43-101, geprüft. Die Abschnitte der Umkehrspülbohrungen wurden in Abständen von 1,02 Metern entnommen. Am Bohrstandort wurde eine 1- bis 2-Kilogramm-Probe für die Analyse aufbereitet, nummeriert und in eine Plastiktüte verpackt. Eine kleinere Probe mit gewaschenen Splittern einer jeden Probe wurde zur geologischen Untersuchung und Aufzeichnung in markierte RC-Splitter-Behälter gegeben. Das restliche Probenmaterial wurde mittels eines tragbaren Niton XRF analysiert und anschließend in Plastiktüten verpackt und vor Ort eingelagert. Die Niton-Daten wurden alle zwölf Stunden vor Ort heruntergeladen, um Bohrentscheidungen vor Ort zu ermöglichen. Die zu analysierenden Splitter wurden sicher verpackt und von Transportes Castores an ACME Analytical Laboratories Mexico S.A. de C.V. nach Guadalajara (Jalisco, Mexiko) zur Probenaufbereitung verschickt. In ACMEs Aufbereitungslabor wurden die Proben gebrochen und auf 200 Mesh pulverisiert. Die aufbereiteten Trüben wurden mittels DHL Express nach Vancouver versendet. 30-Gramm-Splitter wurden mittels einer ICP-ES-Brandprobe auf Gold untersucht. Grundmetalle, Silber und andere größere Elemente wurden in 0,5-Gramm-Proben mittels eines heißen Aufschlusses aus vier Säuren sowie mittels ICP-ES- und ICP-MS-Methoden analysiert. Diese Methode ermöglicht Spuren- und größere Elementdaten für Silicat- und Sulfidminerale. Acmes Qualitätskontrollsystem entspricht den Anforderungen gemäß International Standard ISO 9001:2000, da die Genauigkeit und Präzision der Analyse durch das Hinzufügen und die Analyse von Leer-, Referenz- und Doppelproben überwacht wird. Zincos Qualitätskontrolle wird außerdem durch die Verwendung von Blind- und Leerproben sichergestellt, die dem Probensatz hinzugefügt werden.

Die Informationen der RC-Bohrungen sind aus folgenden Gründen semiquantitativ:

•Es wird eine Probenlänge verwendet, weshalb die Grenzen der Mineralisierung nicht genau bekannt sind.

•Die Abschnitte werden mittels Luft oder Bohrflüssigkeiten an die Oberfläche gebracht. Wenn grobkörniges Gold oder andere Schwermetalle vorhanden sind, könnte die Zirkulation der Flüssigkeit dazu führen, dass sich dieses am Boden des Bohrlochs absetzen. Bei der Untersuchung der Abschnitte können daher niedrigere Werte für Schwermetalle oder Minerale angegeben werden.

•Das gewonnene Material befindet sich in kleinen Splittern; die diagnostischen Gesteinsstrukturen werden zerstört. Aus diesem Grund kann ein Großteil der geologischen und strukturellen Informationen in diesem unberührten Gestein nicht dokumentiert werden.

Weitere Informationen über das VMS-Projekt Jalisco können auf der Website von Zinco unter www.zincomining.com abgerufen werden.

IM NAMEN DES BOARDS
David Elgee,
PRESIDENT
Bestimmte Informationen bezüglich des Unternehmens, einschließlich der Ansichten des Managements hinsichtlich zukünftiger Pläne und Betriebe, könnten zukunftsgerichtete Aussagen gemäß den geltenden Wertpapiergesetzen darstellen und bergen daher Risiken in Zusammenhang mit Minenexploration und -erschließung, Preis- und Währungsschwankungen, ungenauen Ressourcenschätzungen, umweltbezogenen Risiken und Genehmigungen, Verfügbarkeit von Arbeit und Dienstleistungen, Wettbewerb mit anderen Unternehmen sowie Aufbringung des erforderlichen Kapitals in sich. Demzufolge könnten sich tatsächliche Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden.

WEDER DIE TSX VENTURE EXCHANGE NOCH DEREN REGULIERUNGSDIENSTLEISTER (GEMÄSS DEN BESTIMMUNGEN DER TSX VENTURE EXCHANGE) ÜBERNEHMEN DIE VERANTWORTUNG FÜR DIE RICHTIGKEIT ODER GENAUIGKEIT DIESER PRESSEMITTEILUNG.

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=20184

Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com. Für den Inhalt ist der Aussender
verantwortlich.
Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt....

Kontakt