Der neue Audi A3 Sportback geht in diesen Tagen mit einer besonders attraktiven Vollkaskoeinstufung an den Start: Um bis zu drei Versicherungsklassen unterbietet die neue A3-Familie vergleichbare Automobile der Wettbewerber im Premiumsegment und ist mit nahezu jeder Motorisierung die günstigste Wahl ihrer Klasse. Dies geht aus dem aktuellen Typklassenverzeichnis des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Fahrer des neuen A3 Sportback können damit jährlich bis zu € 300 Versicherungskosten sparen.
Auch die weiteren Audi-Modelle erhalten hinsichtlich ihrer Versicherungseinstufung fast durchweg für alle angebotenen Motorvarianten die Bestnote. Im Durchschnitt stufen die Versicherer die Automobile mit den Vier Ringen um zwei Klassen günstiger ein als die Autos der direkten Wettbewerber. Der Audi TT, der A4, A6 und A7 sowie die SUV-Modelle Q3, Q5 und Q7 erreichen sogar mit allen Motorisierungen die niedrigste im Wettbewerbsvergleich berechnete Einstufungsklasse.
Der Vorsprung der Ingolstädter in der Vollkaskoeinstufung liegt bei bis zu sieben Versicherungsklassen (A4 Avant 2.0 TFSI und 3.0TDI), die jährliche Ersparnis beläuft sich für Audi-Kunden auf bis zu € 2.600 (Q7 4.2 TDI). Im Fall des A4, der meistverkauften Modellfamilie von Audi, zahlen Kunden jedes Jahr bis zu € 900 (A4 Avant 2.0TFSI und 3.0 TDI) weniger für ihre Vollkaskoversicherung. Voraussetzung für die günstige Einstufung ist die intelligente Konstruktion der Modelle mit den Vier Ringen: Effiziente Stoßfängersysteme schützen die Karosserie und teure Bauteile. Der Reparaturaufwand nach einem Unfall bleibt so begrenzt, außerdem reduzieren besonders reparaturfreundliche Karosseriekonzepte die anfallenden Kosten.
