In den nächsten zwei Jahren soll an der Neuen Donau nahe der Reichsbrücke ein neues Landmark für Wien erbaut werden: Das Wohnprojekt „Danube Flats“ (http://www.danubeflats.at), geplant am Standort des ehemaligen Cineplexx-Kinos neben der Reichsbrücke auf der Donauinsel, verbindet Design und anspruchsvolle Architektur mit höchster Lebensqualität direkt am Wasser. Mit einer Höhe von 150 Metern und auf bis zu 47 Geschoßflächen sollen rund 500 frei finanzierte Eigentums- und Vorsorgewohnungen sowie Wohnungen für einkommensschwächere Menschen gebaut werden. Durch vielfältige Impulse und Investitionen in moderne und anrainerfreundliche Infrastruktur setzen die „Danube Flats“ (http://www.danubeflats.at/projekt.html) mit ihrem Wohnturm und drei kleineren Wohngebäuden im Umfeld zudem starke Akzente für die unmittelbare Umgebung der Wiener Donaustadt. Von 20. März bis 22. März (Mittwoch/Donnerstag: 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr, Freitag: 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr) wird an Info-Tagen im ehemaligen Cineplexx-Center zum zweiten Mal zum Bauprojekt „Danube Flats“ informiert.
Eine naturnahe Außengestaltung mit frei zugänglichen Grünflächen, sichere und freundliche Zugänge zur Neuen Donau und vielfältige Investitionen in die Infrastruktur erhöhen die Lebensqualität auch für die Anrainer nahe dem Hochhaus am Wasser. Ein aktuelles Expertengutachten zeigt zudem, dass die geplante teilweise Überplattung der Autobahnzufahrt – sowie die Bebauung des Areals selbst - eine deutliche Reduktion der Lärmbelastung in Teilbereichen des Projektumfelds des Wohnturms an der Reichsbrücke zur Folge hat.
„Die Danube Flats sollen einen Mehrwert für alle Anrainer aus Kaisermühlen bringen. Im Zuge der Bauarbeiten werden wir einen neuen und belebten Stadtteil schaffen, der den Bedürfnissen von Fußgängern und Radfahrern entgegenkommt und gleichzeitig neue Impulse für die örtliche Nahversorgung bringt“, kündigen die Bauherren Reinhard Schertler (Vorstand der S+B Gruppe) und Erwin Soravia (Soravia Gruppe) an.
„Bei der Planung der „Danube Flats“ (http://www.danubeflats.at/nachhaltigkeit.html) kommen der Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und ökologisch verträglicher Mobilität allerhöchster Stellenwert zu. Kriterien dafür sind unter anderem flexible Nutzungsmöglichkeiten, Multifunktionalität des Gebäudes, die Verwendung langlebiger Materialien sowie die Gestaltung von Allgemeinflächen mit hohem Grünanteil,“ fügt Wolfdieter Jarisch, Vorstand der S+B Gruppe, hinzu. Neben der Umsetzung all dieser Kriterien sorgt auch die geplante Begrünung der Balkone für den hohen ökologischen Wert des Wohnturms.
Reges Interesse am Bauprojekt „Danube Flats“
Viele Vormerkungen – auch aus der unmittelbaren Nachbarschaft – deuten auf ein großes Interesse am Bauprojekt „Danube Flats“ (http://www.soravia.at/index.php?id=215&L=1%2Fsnippet.reflect.php%3Frefl…). Nach wie vor sind Vormerkungen möglich.
Angesiedelte Unternehmen aus der Umgebung signalisieren Zustimmung zum Bau des Hochhauses an der Reichsbrücke: „Kaisermühlen hat im vergangenen Jahrzehnt schon sehr von der Bautätigkeit rund um das Vienna International Center profitiert. Durch das Wohnprojekt „Danube Flats“ bekommt der Bezirk einen weiteren wichtigen Impuls für einen "best place to be" in Wien.,“ zeigt sich etwa Peter Krammer, Vorstandsmitglied der STRABAG, überzeugt vom geplanten Projekt.
Expertengutachten bestätigt deutlich wahrnehmbare Reduzierung der Lärmbelastung durch Bauprojekt „Danube Flats“
Die geplante teilweise Überplattung der Autobahnzufahrt zur A22 führt für Teilbereiche des Projektumfelds der „Danube Flats“ (http://www.sb-gruppe.at/projekte-in-bau/wien/office/danube-flats/) zu einer deutlich wahrnehmbaren Reduktion der Lärmbelastung . Das Expertengutachten des Ziviltechnik-Büros Rosinak zeigt: „Profitieren werden vom Bau der „Danube Flats“ maßgeblich die Anrainer des Wohnparks Neue Donau. Aber auch für die Bewohner des Hochhauses Neue Donau (Harry Seidler-Turm) wird es durch den Bau des Nachbarturms in Teilbereichen ruhiger“, so Schallimmissionsexperte Karl Schön¬huber, Planungsbüro Rosinak & Partner. Nach den Berechnungen kommt es bei der benachbarten Bebauung zu einer Lärmreduzierung um zwei bis drei Dezibel, in manchen wenigen Teilbereichen sogar um bis zu neun Dezibel.
Windsimulation: Neuer Wohnturm „Danube Flats“ passt sich der Umgebung an
Durch die örtliche Infrastruktur und vor allem die Lage an der Neuen Donau ist bekannt, dass eine starke Windentwicklung auftreten kann. Ziel ist, die durch den Bau der „Danube Flats“ (http://www.danubeflats.at/lage.html) mögliche Windentwicklungen abzupuffern. Die abgerundeten Gebäudekanten sowie die Ausrichtung des aerodynamisch geformten Wohnturms tragen dazu bei, so wenig Wind wie möglich auf das Fußgänger¬niveau abzulenken. Das Zusam¬menspiel der „Danube Flats“ mit der Umgebung wurde in einer Windsimula¬tion quantifiziert. Die Baukörper wurden entsprechend der Anforderungen des Bauorts optimiert. So wurden die Blickachsen der umge¬benden Bebauung ebenso berücksichtigt, wie wichtige Fragen des Windkomforts am und um den Baukör¬per. Der Windkomfort wird besonders in der Sockelzone verbessert, ohne den in dieser Lage besonders wichtigen Aspekt des Ausblicks auf die Donau zu beeinträchtigen. Durch die Geometrie der Türme werden die Belichtungs¬verhältnisse der Wohnungen optimiert, der Wohnturm am Wasser dreht sich quasi in den unteren Geschoßen Richtung Süden.
„Danube Flats“: Aktueller Stand
Nach Abschluss des Expertenverfahrens und Veröffentlichung der Ergebnisse zum Bauprojekt „Danube Flats“ wurde am 20. Dezember 2012 ordnungsgemäß das Widmungsverfahren bei der Stadt Wien eingereicht. Der Abbruch des großteils leerstehenden Cineplexx-Gebäudes soll nach positivem Abschluss im Herbst 2013 beginnen, Bau der „Danube Flats“ beginnt Anfang 2014 und wird mit einer zweijährigen Bautätigkeit gerechnet.
„Danube Flats“ - Fotos, Detailinformationen und Gutachten:
Web: www.danubeflats.at
Facebook: www.facebook.com/DanubeFlats
Hotline: 0800/201213
S+B Gruppe:
Seit über 25 Jahren realisiert die S+B Gruppe AG – internationaler Projektentwickler in Polen, Tschechien, Rumänien und Österreich – komplexe Projekte als Investor und Generalüber¬nehmer in ganz Europa. Das Team um den Vorarlberger Bauunternehmer Reinhard Schertler und den Wiener Generalplaner Alfred Michael Beck ist auf die Planung, Bauführung, kauf¬männi¬¬sche Steuerung und Vermarktung hochwertiger Bauprojekte spezialisiert. Derzeit entstehen zahlreiche Großprojekte in Zentral- und Osteuropa. Bei einem Investitionsvolumen von mehr als 2,5 Mrd. EUR wurden bereits Immobilien mit 850.000 m² Nutzfläche realisiert. www.sb-gruppe.at
Soravia Group:
Die Soravia Group ist ein in Österreich und Osteuropa erfolgreiches und gut positioniertes Unternehmen, spezialisiert auf zukunftsweisende Immobilienprojekte und exklusive Unternehmensbeteiligungen: von den Bauherrenmodellen der ifa AG und dem Facility Management der IS Immobilien-Service über Bau- und Hotelprojekte im In- und Ausland bis hin zum Auktionshaus Dorotheum und Megaboard Außenwerbung. Im Immobilienbereich wurden bisher Objekte mit einem Investitionsvolumen von 2,8 Mrd. EUR entwickelt. www.soravia.at
Rückfragehinweise:
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