Die Investoren, die Anteile des Projektes Weaver erworben haben, können sich freuen. Die zweite Quelle Buck McNeil #1 wurde nämlich erfolgreich erschlossen und liefert eine gute anfängliche Produktionskapazität. Nun wird die Quelle mit der nötigen Technik ausgerüstet. Die Buck McNeil #1 ist die erste von drei geplanten Bohrungen in Yoakum County, Texas. Die Bohrtiefe beträgt 5.600 Fuß.
Bei den sieben Beteiligungsobjekten des Multiquellen-Projektes handelt es sich überwiegend um Erweiterungsbohrungen in bestehenden Erdöl- und Erdgasfeldern. Insofern führen erfolgreich durchgeführte Bohrungen zu mehr Anlagesicherheit für die Investoren. ATM kalkuliert dabei nach Vollinvestition und Produktionsbeginn der acht Quellen eine jährliche Rendite aus dem Verkauf der Rohstoffe zwischen 18 und 32 Prozent. Anders als beispielsweise bei Fonds gibt es dabei keine Laufzeitbegrenzung. Die Inhaber der Anteile sind aus Absicherungsgründen im Court House, dem amerikanischen Grundbuchamt, eingetragen.
Der von der American Texas Management LLC ausgewählte Standort Texas zeigt das Ausmaß der Veränderung am Weltölmarkt. Allein dieser Bundesstaat erwirtschaftet jeden Monat Öl im Wert von weit über 100 Millionen Dollar. Neue Bohrtechniken ermöglichen den Zuwachs. Einige Fördergebiete produzieren in wenigen Jahren so viel Öl wie ganze Länder am Persischen Golf. Die Chancen, die sich aus dieser Situation heraus für Anleger ergeben, liegen also auf der Hand. Eine Steigerung der Förderung in den USA ist zudem politisch gewollt. Für die Investoren ist die stabile demokratische Ausrichtung der USA ein weiterer Sicherheitsfaktor.
ATM konzentriert sich dabei auf konventionelle Förderung und die Optimierung in der Wertschöpfung der Förderflächen. Thomas E. Dill, Geologe und General Manager bei ATM legt dabei großen Wert auf ständige Sicherheitsvorkehrungen. "Die Fördergebiete wurden nach langer und ausführlicher Analyse durch unser Geologenteam ausgewählt und bieten die Chance auf langjährigen Ertrag", so Thomas E. Dill. Der Gründungsgesellschafter und Präsident von ATM, Claus W. Schröder, ergänzt: "Präsident Obama will die USA zu einem in der Welt führenden Energie-Exporteur entwickeln, eine Situation, die gute Absatzkanäle und mittelfristig steigende Preise nach sich ziehen wird."
Weitere Informationen unter http://www.atm-llc.us