Genau diese Vielfältigkeit hat ein agrar- und forstwirtschaftliches Maschinenbau-Unternehmen seit einigen Jahren erkannt. Das in Oberbayern beheimatete Firma Albach Maschinenbau hat 2006 einen selbstfahrenden Hacker konstruiert, der es ermöglicht, dass man auch in unwegsamem Forstgelände die Bäume erreichen kann. Diese werden dann mit den in der Forstmaschine integrierten Schneidegerätschaften eingezogen und zu Hackschnitzeln verarbeitet. Der Silvator 2000, wie das Gerät heißt, wurde seither kontinuierlich weiter entwickelt und wird nun nahezu in ganz Europa bereits eingesetzt. D.h. das kleine Familienunternehmen zwischen Hallertau und Altmühltal im oberbayerischen Vohburg hat es in knapp sechs Jahren geschafft, sich international zu behaupten.
Wichtig ist den Firmenchefs, die selbst konstruieren und im Gespräch mit den Kunden mögliche Spezialwünsche feststellen und mit aufnehmen, dass die schwere Maschine so effizient und doch umweltorientiert wie möglich arbeitet. Beim Thema Energie in den eigenen Firmen-Räumlichkeiten setzt die Firma Albach Maschinenbau, die im Übrigen im Web unter www.albach-maschinenbau.de zu finden ist und auch in Facebook mit den Kunden und Interessenten in Dialog tritt, selbstverständlich auch auf Hackschnitzelbeheizung. Allerdings hat man sich nicht nur auf die Energie aus den zerkleinerten Bäumen beschränkt, sondern nutzt auch die Energie durch die Sonne. Denn: als Unternehmen der Energiebranche sollte man möglichst selbst auf saubere Energiegewinnung sezten.