Ein Blick ins Innere erklärt die erstaunliche Hitzebeständigkeit: Das neue Modul besitzt eine ultradünne Folie mit sehr hoher Transparenz und Lichtdurchlässigkeit. Diese Folie ist wärmleitend und elektrisch hoch isolierend. Zum Einsatz kommt zudem Weißglas, das ebenfalls sehr dünn ist und die Wärmeabführung um ein Vielfaches erhöht – dies wiederum ist wichtig für den Kühlungsprozess. Eine spezielle Anti-Reflex-Beschichtung steigert zudem die Transmission und wirkt zugleich wasser- und schmutzabweisend. Damit ist die Neuentwicklung von Jurawatt vor allem auch für sehr heiße Regionen mit extremen Witterungsverhältnissen ideal geeignet.
Die Jurawatt GmbH fertigt so genannte polykristalline Solarmodule, die Gesamtkapazität beträgt aktuell 45 Megawatt. Dabei setzt das Unternehmen ganz bewusst auf den Standort Deutschland, auch bei den Zulieferern. In den Produktionsanlagen ist ebenfalls deutsche Technologie im Einsatz. Stringer, Framing, Busing usw. sind voll automatisiert; speziell entwickelte Patente in der Verfahrenstechnik garantieren dabei eine absolut exakte Verarbeitung. Das Unternehmen investiert konsequent in die Produktentwicklung.
Die Gründung des Familienunternehmens Jurawatt im Jahr 2010 wurde begleitet von der J.v.G. Thoma GmbH, die auf mehr als 20 Jahre Erfahrungen in der Solarbranche zurückblickt. Jurawatt steht für geprüfte Qualität und Verantwortungsbewusstsein: Das Unternehmen ist ausgezeichnet mit dem TEC-Umweltsiegel und dem IEC-Siegel, es besitzt die CE-Auszeichnung und wurde vom TÜV-Nord getestet. Zudem ist Jurawatt Mitglied der Organisation PV Cycle.
Einführung ab Q2 2011
Pressekontakt:
Jurawatt GmbH
Eggenstr. 17
92318 Neumarkt
Tel. 09181 / 509530
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Kontakt: Marketing: Birgit Schimpl