Dass sich SHEDLIN dabei in der benachbarten Türkei umgeschaut hat, hängt nicht nur mit dem guten Netzwerk zusammen, das der Nürnberger Emittent hat, sondern auch mit den entsprechenden Chancen. So fördert die Türkei, die ihren stetig wachsenden wirtschaftlichen Erfolg von Stromimporten unabhängiger machen möchte, mit einer Abnahmeverpflichtung in Höhe von 7,3 US-Cent je kWh – der tatsächliche Marktpreis liegt indes schon bei mehr als
13 US-Cent je kWh. Die konservative Kalkulation des Fonds basiert jedoch auf der garantierten Abnahmeverpflichtung, auf den ersten Blick wird dabei klar, wie hoch das
Upside-Potential ist.
Der SHEDLIN Infrastructure 2 European Hydropower Income, an dem sich Anleger ab
10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio beteiligen können und der ein Platzierungsvolumen von 16 Millionen Euro hat, ist dabei mit einer Laufzeit von neun Jahren und jährlichen
Ausschüttungen von acht Prozent zwar kein Kurzläufer mehr, dafür bietet er die Chance auf
ein Mehrertragspotential. Als Partner konnte Hidro Kontrol gewonnen werden, die nun unter dem Namen ODAS Enerji an der Börse gelistet ist. Einer der Gesellschafter ist der
ehemalige Landwirtschafts- und Innenminister Prof. Korkut Özal, der Bruder des früheren
Ministerpräsidenten der Türkei, Turgut Özal. ODAS Enerji ist eines der führenden Unternehmen in diesem Segment in der Türkei, die auch mit 15 Prozent eigenem Kapital in das Fondsprojekt eingestiegen sind. Alle erforderlichen Genehmigungen liegen vor, der Baubeginn ist bereits erfolgt und die Investitionskosten sind für die Fondszeichner vertraglich fixiert.
Es steht damit außer Zweifel, dass das innovative Emissionshaus SHEDLIN Capital AG damit wieder einmal einen Trend und die nötigen internationalen Kontakte für sich zu nutzen wusste, ein interessantes Kapitalanlageprodukt zu generieren. Wasser ist nun einmal einer der Zukunftsmärkte schlechthin. SHEDLIN hat hier die Nase weit vorne.
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SHEDLIN Capital AG