Sätze wie „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“, „Du bist nicht gut genug“ oder „Wer glaubst Du eigentlich, wer Du bist?“ sind anerzogene Bremsen unser Entwicklung zum Glück. Höchste Zeit, sie zu kennen und aufzulösen – damit Erfolg erfolgen kann.
„Wir haben ein Füllhorn der Möglichkeiten, unsere Persönlichkeit mit ihren Potenzialen zu entwickeln“, sagt Stefan Kerzel, Unternehmensentwickler und Keynote-Speaker. Seine Klienten sind inhabergeführte Unternehmen, in denen der Weg zur Entwicklung erfolgsentscheidend ist. „Das Wort Glück leitet sich vom mittelhochdeutschen „Gelücke“ ab, so verbinden sich Gelingen und Handeln.“
Was können wir tun, um die Entwicklung unserer Persönlichkeit weiter zu gestalten? Höchste Zeit, dass jeder Mensch das Tor zur Schatzkammer seiner Talente und Fähigkeiten in seinem Inneren findet. Was wir oft nur ahnen: Der Schlüssel zu diesem Füllhorn unserer Möglichkeiten sind unsere Glaubenssätze. Diese können uns bremsen oder befeuern, um mit Kopf und Herz unser berufliches und privates Potenzial auszuschöpfen.
Positives drücken wir mit einer doppelten Verneinung aus
Oft ist unser innerer Kompass auf das Negative ausgerichtet. Positives drücken wir mit einer doppelten Verneinung aus: „Wird schon schief gehen. Danke, ich kann nicht klagen. Nicht geschimpft ist genug gelobt. Nicht schlecht, nicht schlecht.“ Antworten Sie mit „Ich bin glücklich“ auf die Frage nach dem eigenen Wohlbefinden sind ihnen erstaunte Gesichter sicher.
Für unsere Gegenwart und Zukunft sind wir bestens ausgestattet. Stefan Kerzel zeigt in seinem mit vielen praktischen Beispielen gespickten Vortrag „Es ist höchste Zeit für ein glückliches Leben“, wie es möglich ist, das eigene Potenzial zu entfalten und seine Persönlichkeit bestmöglich zu entwickeln.
Wir können die politischen Großwetterlagen dieser Welt kaum ändern. Doch wir können Gelassenheit entwickeln, den Ist-Zustand zu akzeptieren, um das Beste daraus zu machen. Jammern bringt selten greifbare Erfolge. Geben wir uns einen Tritt in den Allerwertesten und schwingen uns auf zu neuen Ufern unserer Entwicklung. Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren! Leben ist Kampf gegen die Schwerkraft und jedes Problem eine noch nicht entwickelte Lösung.