Trotz Krisenszenario stimmen aktuelle Meldungen aus der Finanzwelt dieser Tage optimistisch: Laut Bankenverband ist das Privatvermögen der Deutschen im vergangenen Jahr um 5,4 Prozent auf insgesamt 4,67 Billionen Euro angewachsen. Damit scheinen sich die Assets gerade auch der Kleinanleger von den Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise zu erholen. Allerdings: 38 Prozent dieses Vermögens entfallen auf überwiegend schwach verzinste Spar-, Sicht- und Termineinlagen sowie auf Bargeld, weshalb Renditechancen ungenutzt gelassen und Milliarden von Euro nicht selten regelrecht vernichtet werden.
Eine der Ursachen für das fatale Sparverhalten vieler Bundesbürger ist nach Meinung der Akura Unternehmensgruppe die nach wie vor unzureichende Beratung durch Banken und Sparkassen. Dieser Fakt wurde erst jüngst in einem neuen Test der Stiftung Warentest bestätigt: „Die Anlageberatung hat sich seit dem letzten Test Ende 2009 sogar noch verschlechtert. Die Blamage geht weiter.“, fasst das Institut die Ergebnisse der Studie zusammen.
Nachdem die Sachwertpläne Akura Kapital Management AG und Akura II Kapital Management AG erfolgreich platziert sind, setzt der Vertrieb der Würzburger Unternehmensgruppe nun mit den Neuemissionen Akura III Kapital Management GmbH und Akura IV Kapital Management GmbH den Weg kompetenter Beratung für ihre Kunden konsequent fort.
Doch kritische Anleger, die sich mit Minimalverzinsung und Scheinsicherheiten nicht zufrieden geben, wissen, was sie von einer wirklich professionellen Finanzberatung erwarten können – und fragen nach überdurchschnittlich rentierlichen Produkten. Für diese spezielle Nachfrage sieht sich die Akura Unternehmensgruppe mit ihrem Produkt- und Beratungskonzept optimal aufgestellt, das von der Europäischen Verbraucherberatung EBCON 2009 mit dem Prädikat „vorbildliche Kundenberatung“ ausgezeichnet wurde.
Auch bei den neuen Produkten gilt: Die Diversifizierung der Anlageklassen ist der wichtigste Grundpfeiler der Strukturierung des Akura-Portfolios. Dabei orientiert sich die Akura Unternehmensgruppe an der klassischen Portfoliotheorie des US-Ökonomen Prof. Harry Markowitz und investiert das Kapital unter anderem in Aktien, Unternehmensbeteiligungen, Rohstoffe und Immobilien. So bleiben die Risiken kalkulierbar, während die Breite der genutzten Assetklassen für attraktive Renditen selbst in einem zeitweilig schwierigen Marktumfeld sorgt. Der Anleger profitiert also gleich in doppelter Hinsicht.