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BAC-Infrastrukturfonds: Schutz vor Inflation und Substanzverlust


11. Mai 2010, 19:28
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Mobilfunkmasten bieten klaren Vorteil gegenüber üblichen Sachwerten wie Schiffe und Gold. Für viele Anleger wächst angesichts rasant wachsender Schuldenberge die Angst vor Inflation. Zu Recht, denn um die Schuldenkrise einzelner Euro-Länder wie insbesondere von Griechenland zu bewältigen, ist eine höhere Inflation häufig die große Hoffnung der Staaten, da sie die tatsächliche Schuldenbelastung mindert. Bei Investments steht daher der Schutz vor der schleichenden Geldentwertung weit vorne auf der Anforderungsliste der Anleger. „Inflationsschutz sollte bei der Anlageentscheidung eine große Rolle spielen. Denn bereits eine geringe Geldentwertung von nur einem Prozent führt langfristig dazu, dass Vermögen erheblich an Wert verliert. Noch weit schmerzhafter sind Inflationsraten von zwei oder drei Prozent“, erläutert Oliver Schulz, Geschäftsführer von der BAC Berlin Atlantic Capital. Um ein Beispiel zu nennen: Bei einer jährlichen Inflation von drei Prozent hat sich die Kaufkraft von 10.000 Euro nach nur fünf Jahren auf 8.626 Euro reduziert, nach zehn Jahren ist sie auf 7.441 Euro gesunken – mehr als ein Viertel des Geldwertes wurde durch die Inflation vernichtet.

Um dem Wertverlust vorzubeugen, „flüchten“ immer mehr Anleger in Sachwerte. Doch obwohl Sachwerte einen „Wert an sich“ haben, ist das nicht immer sinnvoll. Der Goldpreis beispielsweise unterliegt erheblichen Schwankungen: Zuletzt ist er zwar stark gestiegen, zwischen 1980 und 2000 aber verlor er knapp 70 Prozent seines Wertes. Zudem hat Gold den Nachteil, dass der Anleger keine laufende Rendite erhält.
Solaranlagen, Schiffe und Flugzeuge gelten allgemein ebenfalls als Sachwerte. Allerdings darf bei diesen Gütern nicht vergessen werden, dass sie einem Substanzverlust unterliegen – ein Frachter nähert sich nach 20 Jahren der Schrottreife, eine Solaranlage ist nach zwei Jahrzehnten im Hinblick auf den Wirkungsgrad technisch überholt. Die Flucht in Sachwerte ist dennoch sinnvoll – bei richtiger Auswahl. „Das Spektrum der Investitionsmöglichkeiten beschränkt sich bei weitem nicht auf die ‚üblichen Verdächtigen’. Mobilfunkmasten bieten als Sachwert einen klaren Vorteil: Da es sich um eine simple Stahlkonstruktion handelt, verlieren sie weder technisch noch von der Substanz her an Wert“, so Schulz, der in den USA das Mobilfunkmastgeschäft der Berlin Atlantic Gruppe leitet. Der Mast sei robust und pflegeleicht, er müsse nur alle acht Jahre gestrichen und der Rasen der Standfläche ab und zu gemäht werden. Technische Neuerungen an den Antennen sowie deren Wartung oblägen den Mietern – bonitätsstarken Mobilfunkunternehmen wie AT&T, T-Mobile USA oder Verizon Wireless – und gingen daher nicht zu Lasten des Mobilfunkmastbetreibers.

Für Anleger bieten Mobilfunkmasten in den USA neben dem Inflationsschutz weitere Vorteile. Durch den explosionsartigen Anstieg des Datenvolumens in den Mobilfunkmasten ist die US-Mobilfunkinfrastruktur einer der attraktivsten Wachstumsmärkte der Welt. Mit den Infrastrukturfonds der BAC können Anleger exklusiv von diesem Wachstumsmarkt profitieren, der mit Inflationsschutz durch jährliche Mietsteigerungen, Vermietungsmonopol und langfristigen Mietverträgen sowie einem transparenten Geschäftsmodell die besten Voraussetzungen für eine attraktive, lukrative und nachhaltige Geldanlage schafft.

Weitere Informationen unter : http://www.berlinatlantic.com

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