Am 24. Juni startete der Verkauf von Apples neuem iPhone 4, nur drei Tage später sind bereits 1,7 Millionen Geräte verkauft, Apple kämpft mit Lieferschwierigkeiten. Ähnlich erfolgreich: das iPad. Innerhalb von nur 80 Tagen konnte Apple drei Millionen der Tablet-PCs verkaufen. Analysten gehen für 2010 von insgesamt acht Millionen verkauften iPads aus – davon allein in den USA über 4,6 Millionen Exemplare. Für die ohnehin schon überlastete Mobilfunkinfrastruktur in den USA ist das eine enorme Herausforderung. Ein dynamisches Spannungsfeld aus hohen Anforderungen und unzureichender Infrastruktur, über den sich Interessierte nun täglich informieren können.
„Wenn man sich die Mobilfunkinfrastruktur der USA genauer anschaut, entdeckt man, dass es sich um einen ungeheuren Wachstumsmarkt handelt“, sagt Oliver Schulz, Geschäftsführer vom Emissionshaus Berlin Atlantic Capital, der seit 2009 in den USA lebt und arbeitet. „Funklöcher, schlechte Verbindungen und unterbrochene Gespräche gehören hier zu meinem Alltag – es ist kein gelegentliches Ärgernis sondern Dauerzustand.“ Genau diese Situation macht die Mobilfunkinfrastruktur der USA zu einem der attraktivsten Wachstumsmärkte der Welt.
Das Datenvolumen, das über die bestehende Mobilfunkinfrastruktur abgewickelt wird, wächst laut dem CEO von Nokia Siemens Networks um 10.000 Prozent bis zum Jahr 2015. Der CEO von Ericsson prognostiziert für denselben Zeitraum drei Milliarden neue Breitbandnutzer. Dieses unglaubliche Wachstum zwingt Unternehmen wie T-Mobile USA, AT&T, Verizon oder Sprint sowie die weiteren rund 200 Mobilfunkunternehmen in den USA zum Ausbau Ihrer Mobilfunknetze, denn diese sind schlichtweg nicht mehr in der Lage, das gigantische Datenwachstum zu bewältigen.
Seit 2007 investiert die BAC in diesen Markt, der ein sehr aussichtsreiches Investitionsumfeld mit staatlich reguliertem Vermietungsmonopol und immobilienähnlichen Strukturen bietet. „Das Betreiben von Mobilfunkmasten stellt in den USA ein eigenes Marktsegment dar“, erläutert Schulz. Mobilfunkmastbetreiber halten Masten im eigenen Bestand und vermieten die Antennenplätze an Mobilfunkunternehmen und Regierungseinrichtungen. „Um in diesem Markt erfolgreich zu sein, sind Know-how und ein sehr gutes Netzwerk zu Mobilfunkunternehmen und der Politik notwendig.“
Hinzu kommt, dass es in diesem dynamischen Markt jeden Tag eine Vielzahl an spannenden Entwicklungen, Fakten und Neuerungen gibt, die das Wachstum kontinuierlich vorantreiben. „Durch meine Arbeit als Fondsmanager sammle ich täglich neue Informationen aus Gesprächen mit Mobilfunkunternehmen, den Medien und von Analysten“, so Schulz weiter. „Da das Thema US-Mobilfunkinfrastruktur in Deutschland allerdings noch nicht voll etabliert ist, ist es für Interessierte wie Investoren, Analysehäuser oder Journalisten in Deutschland noch vergleichsweise aufwendig, aktuelle Informationen zu erhalten.“ Abhilfe schafft der Blog des Fondsmanagers. Auf www.oliverschulz.com finden Interessierte täglich aktuelle Informationen aus Netzwerk und Medien, direkt aus dem Wachstumsmarkt.
Weitere Informationen unter : http://www.berlinatlantic.com