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fairvesta mit "Trend-Produkt" Geschlossene Immobilienfonds - höhere Renditen realisierbar


20. April 2010, 18:41
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Tübingen, den 20.04.2010. Die fairvesta Unternehmensgruppe fühlt sich in ihrer Ausrichtung als Immobilienhandelshaus mit Schwerpunkt deutsche Immobilien bestätigt. So hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nach Angaben des Analysehauses Feri im ersten Quartal dieses Jahres zwar nur 43 neue geschlossene Fonds gestattet und damit rund ein Drittel weniger als im Vorjahr. Der Investitionsschwerpunkt dieser Fonds lag jedoch deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum im Bereich der geschlossenen Immobilienfonds und drückt damit das Interesse der Investoren an dieser Asset-Klasse aus. Dabei prospektierten die Anbieter rund ein Sechstel weniger Eigenkapital für das erste Quartal. In der Sparte Immobilien wuchs das einzuwerbende Anlegerkapital aber um 40 Prozent auf rund 535 Mio. Euro. Damit fällt den Immobilienfonds im ersten Quartal rund 42 Prozent des neuprospektierten Eigenkapitals zu.

„Interessant ist dabei, dass in der Zeit von Januar bis März der insgesamt neuprospektierten Immobilienfonds der Deutschland-Anteil rund 68 Prozent für die Gesamtheit der Fonds beträgt und damit den Schwerpunkt ausmacht“, meint Otmar Knoll von der Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe. In den Jahren zuvor war dieser Anteil zu Gunsten einer hohen Nachfrage nach Immobilienfonds mit ausländischen Objekten deutlich niedriger ausgefallen. Der Feri-Ressortleiter Wolfgang Kubatzki begründet den allgemeinen Trend hin zu geschlossenen Immobilienfonds mit dem offensichtlichen Interesse der Anleger an risikoarmen Investments mit stabilem Cash Flow. Dem würden gerade Immobilienfonds besonders gut entsprechen. „Natürlich fühlen wir uns hinsichtlich der Produktauswahl bestätigt, zumal wir seit Gründung unseres Unternehmens – im Jahre 2002 – unseren Schwerpunkt ausschließlich auf Immobilienfonds und hier bevorzugt mit deutschen Objekten ausgerichtet haben. Der Erfolg gerade in den letzen Jahren gibt uns dabei Recht, exakt diese risikoarme Asset-Klasse mit hohen Renditechancen anbieten zu können. Auf der anderen Seite fürchten wir jedoch auch einen „Mitnahmeeffekt“ von Emissionshäusern, die meinen, im Bereich der Immobilienfonds mit deutschen Objekten ebenfalls auch geeignete Beteiligungen anbieten zu können. Dem stehen wir kritisch gegenüber“, mahnt der Immobilienspezialist Knoll. So beobachtet der Tübinger Immobilienhändler derzeit eine steigende Preisentwicklung im deutschen Markt auch für solche Objekte, die eindeutig nicht fondstauglich sind.

fairvesta zählt zu den führenden Immobilienhandelshäusern in Deutschland, die sich durch geschlossene Fonds refinanzieren. Bislang wurde ein Gesamtzeichnungsvolumen von rund 270 Millionen platziert. Nach Einschätzung des anerkannten Branchen- und Informationsdienstes kapital-markt intern untermauern dabei die realisierten Kaufpreisfaktoren von weniger als dem Neunfachen mit Mietrenditen von über 11 Prozent die fairvesta-Investitonsstrategie eindrucksvoll. Bislang konnten sämtliche prospektierten Renditen auch tatsächlich erwirtschaftet und ausgeschüttet bzw. reinvestiert werden. fairvesta zählt damit zu den wenigen Emissionshäusern in Deutschland, die seit Jahren nicht nur zweistellige Renditen versprechen und in ihren Fondsprospekten ausweisen, sondern tatsächlich auch erzielen.

Weiter Informationen finden Sie unter http://www.fairvesta.com

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