Anders bei der Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe, die seit ihrer Gründung in 2002 die Gesamtumsätze jährlich steigern konnte – besonders deutlich in den vergangenen zwei Jahren. So konnte das auf den Handel mit Immobilien spezialisierte Unternehmen in 2009 seinen europaweiten Gesamtumsatz auf 74,5 Millionen Euro eingeworbenes Eigenkapital deutlich ausweiten und auch in 2010 erneut beträchtlich steigern. „Wir liegen derzeit mit Stand 31. August bei einem Umsatzplus von über 80 Prozent, was auch für uns ein erstaunliches Ergebnis darstellt“, erklärt Otmar Knoll, der die Vertriebsbelange der fairvesta für Europa verantwortet. Dazu sei anzumerken, dass fairvesta ja von einem ohnehin hohen Niveau noch einmal zulegen konnte, also mit seinem Ergebnis deutlich über dem Marktniveau und auch deutlich vor dem Markttrend liegt.
„Wir gehen davon aus, dass sowohl unsere Berater wie auch deren Kunden die Chancen des fairvesta-Prinzips, also die Chancen, die sich aus Handelsgewinnen ergeben, erkannt haben und schätzen. Immerhin haben wir dieses Verständnis von Anfang an durch den transparenten Nachweis der Ergebnisse der Fonds und hier sogar der einzelnen Immobilien-Projekte unterstützt, überzeugen also durch Zahlen, Daten, Fakten“, sagt Knoll. Dabei konnte fairvesta bislang über alle Fonds hinweg eine durchschnittliche Rendite von 13 Prozent erzielen. Möglich wurde dies, da die Immobilien im Schnitt zu Gestehungskosten von 58 Prozent also noch deutlich unter den Fondsvorgaben erworben werden konnten. Diese lauten, dass die Immobilien neben weiteren Einkaufskriterien, mindestens 30 Prozent günstiger sein müssen als der ausgewiesene Verkehrswert. Die geleisteten Ausschüttungen oder Reinvestitionen können also aus dem wirtschaftlichen Erfolg der Fonds erfolgen. Zudem bauen die Investoren nicht unerhebliche stille Rücklagen auf.
„Der Erfolg unserer Unternehmensstrategie basiert insbesondere auf einem exzellenten Netzwerk, sei es im Einkauf oder im Verkauf von Immobilien“, erklärt Knoll. So konnten selbst in den Krisenjahren 2008/2009/2010 Immobilien mit ansehnlichen Verkaufsgewinnen veräußert werden. Neben den zweistelligen Mietrenditen führen diese Verkaufserlöse zu den ausgewiesenen Gewinnen für die Investoren.
So haben Anleger auch bei der derzeit in Platzierung befindlichen fairvesta Mercatus VII GmbH & Co. KG die Möglichkeit, sich ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio an einem attraktiven Investment zu beteiligen, das anfängliche Ausschüttungen von 6,5 Prozent zulässt. Der tatsächliche Gewinn liegt aber aufgrund des reinvestierten Kapitals deutlich über diesem Wert und wird zum Ende der Fondslaufzeit fällig. Darüber hinaus haben Anleger die Möglichkeit, sich an einem weiteren Fonds zu beteiligen, der in Premium-Immobilien in Spanien in ausgewählten Standorten investiert. Das hierbei unterlegte Investitionskonzept führt ebenfalls zu zweistelligen Renditen pro Jahr nach Ablauf der geplanten Fondslaufzeit.
Highlights dieser Art locken denn auch rund 400 Anlage- und Vermögensberater aus ganz Europa zum Internationalen Partnerkongress, bei dem fairvesta Zeugnis über das abgelaufene Geschäftsjahr ablegt sowie die neuen Strategien vorstellt. Dieser findet am kommenden Samstag statt. Neben dem Austausch sachlicher Inhalte hat sich diese Veranstaltung in den vergangenen Jahren auch immer mehr dazu entwickelt, über Trends und Gegebenheiten in den einzelnen Ländern zu diskutieren. fairvesta ist in Deutschland Marktführer im Bereich Immobilienhandelsfonds und was den Vertrieb mit europäischer Ausrichtung anbelangt, im Bereich der geschlossenen Fonds.
Informationen zum Unternehmen: www.fairvesta.com