„Wieder einmal stellte sich heraus, dass die Idee des „fairvesta-Prinzips“ vom günstigen Einkauf und dem daraus möglichen Verkaufsgewinn bei Immobilien von Anlegern europaweit sehr gut angenommen wird“, meint Otmar Knoll als Gesamtverantwortlicher für den Vertrieb in Europa. fairvesta hebt sich mit diesen schnellen Platzierungszahlen auch deutlich vom deutschen Gesamtmarkt im Bereich der geschlossenen Fonds ab. So steigerte das Unternehmen seinen sowieso schon guten Umsatz im Vorjahr bis zum 31. August nochmals um rund 80 Prozent.
Erneut entschieden sich die Anleger für die beiden Varianten ESTATE Cash Flex, mit einer Mindestlaufzeit von zehn Jahren, ab 10.000 €, mit anfänglichen, jährlichen, gewinn¬unabhängigen Entnahmen ab 6,5 Prozent, bzw. für ESTATE Short Cash, mit einer Mindestlaufzeit von fünf Jahren, ab 15.000 € – jeweils zzgl. 5 Prozent Agio. fairvesta wird im Rahmen der Fondsreihe Mercatus daher auch bei Folgefonds an diesen Auswahlmöglichkeiten festhalten.
Mit der Schließung von Mercatus VII hat fairvesta ihr aktuelles Gesamtemissionsvolumen auf 316 Millionen Euro erhöht. Dem stehen an 85 Standorten 156 Gebäude mit einer Gesamtvermietungsfläche von über 300.000 Quadratmeter gegenüber. Diese teilen sich derzeit in 2030 Wohnungen und 756 Gewerbeeinheiten auf. Mit Gestehungskosten von unter 60 Prozent liegt fairvesta im Einkauf deutlich unter den eigenen Prospektvorgaben, aber auch deutlich unter Marktniveau. Dies bringt fairvesta in die Position, marktgerechte Immobilien mit hohen Mietrenditen weiterverkaufen zu können. Dementsprechend konnte der Tübinger Immobilienhändler auch schon viele Objekte mit Gewinn verkaufen.
„Durch die Spezialisierung auf den Nischenmarkt Immobilien aus Zwangsverwertungen und das bei fairvesta vorhandene 30-jährige Know-how in diesem Segment können wir unseren Vertriebspartnern ein Produkt anbieten, das durch eine langjährig hohe und nachhaltige Performance überzeugt“, meint Oliver Kuhlmann, der den fairvesta-Vertrieb in Deutschland leitet. In der Tat konnten bislang bei allen Fonds der fairvesta die prospektierten Renditen in Form von Ausschüttungen oder Gewinnzuschreibungen auch tatsächlich erwirtschaftet werden. Zudem wurden sämtliche steuerlichen Verlustzuschreibungen im Rahmen einer Betriebsprüfung bestätigt und es konnten zudem hohe stille Reserven bei den Objekten gehoben werden.
Der Folgefonds „fairvesta Mercatus VIII GmbH & Co. KG“ steht den Lizenzpartnern von fairvesta übergangslos zur Verfügung. Er zeichnet sich durch die gleichen Qualitätskriterien wie sein Vorgänger aus.
Informationen zum Unternehmen: http://www.fairvesta.com