Tübingen/ 07.10.2010. Die EXPO REAL ist mit rund 37.000 Teilnehmern die größte Immobilienmesse Europas und fand in diesem Jahr zum 13. Mal statt. In seiner eigenen Pressemitteilung gab das Veranstaltungsmanagement bekannt, dass - im Gegensatz zum Vorjahr - eine deutlich positivere Stimmung zu verspüren war. „Dies deckt sich auch mit den Gesprächen, die wir geführt haben und mit unserem eigenen Empfinden“, meint Otmar Knoll von der Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe. Er führt dabei aus, dass fairvesta in diesem Jahr zum siebten Mal auf der EXPO REAL vertreten war, aber noch nie so viele anbahnungsreiche Gespräche geführt hat. „Für uns war die EXPO REAL 2010 ein voller Erfolg, sowohl im Hinblick auf den Einkauf als auch auf den Verkauf. Wir haben dabei bereits jetzt wieder für das kommende Jahr gebucht“, so Knoll.
Mit einem angebotenen Portfolio aus mehr als 3.000 Wohnungen sowie ca. 750 Gewerbeeinheiten, aufgeteilt in Bürogebäude, Wohn- und Geschäftshäuser, Mehrfamilien¬häuser, Gewerbeobjekte und Einkaufsmärkte, zählte fairvesta zu den führenden Anbietern auf der Messe. Der Immobilienspezialist Knoll machte dabei die Erfahrung, dass erstmals wieder sehr konkret nach Objekten und Immobilienpaketen nachgefragt wurde und hier auch wieder an bestimmten Standorten, wie beispielsweise Berlin oder Nordrhein-Westfalen, eine große Nachfrage eingetreten ist. Anders als im Vorjahr, als man oft den Eindruck hatte, viele versuchen sich zunächst einmal nur zu sondieren. „Wir hatten an allen drei Tagen eine hohe Nachfrage von Besuchern an unserem Stand, wie wir es noch nie erlebt haben. In den kommenden Tagen und Wochen können wir sicherlich zum Teil im großen Stil Transaktionen zum Abschluss bringen“, sagt Knoll.
Aufgefallen ist ihm, dass sich die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien die Waage hielt. „Auch Immobilien aus dem Bereich Opportunity, also mit Wertsteigerungspotential, sind zunehmend gesucht“, meint der Leiter An- und Verkauf der fairvesta. Zudem hebt Knoll hervor, dass die Nachfrage nach Spezialimmobilien, wie beispielsweise Fachmarktzentren, erkennbar gestiegen sei.
All dies bietet natürlich hervorragende Chancen für den Schwäbischen Immobilienhändler, dessen große Stärke es ist, Immobilien aus Sondersituationen einkaufen zu können. Der Verkauf erfolgt dabei zwischen dem 10,5fachen und dem 12,8fachen der Jahresnettokaltmiete und lässt damit ausreichend Spielraum für eine langjährig stabile und ertragreiche Vermietung. Die gesicherten Renditen von ca. 8 bis 9,5 Prozent für die Erwerber sprechen dabei für die Qualität der Objekte.