Und Wandl hat Recht, denn je geringer das zur Verfügung stehende Einkommen ist, umso geringer fällt die Sparquote aus. Eine Schere, die offensichtlich immer weiter aufgeht, glaubt man zumindest den Erhebungen der Gewerkschaftsverbände. Konsequenter Weise schreibt der Finanzdienstleister rima AG auf seinen Internetseiten: Was tun, wenn am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig bleibt?“ Die klare Antwort: „Nehmen Sie Ihre Vorsorge in die eigene Hand, indem Sie zuerst Ihre bestehende Situation überprüfen“, spricht rima-Vorstand Wandl Millionen von Bürgern an.
Viele Bürger sind in der Tat sehr verunsichert, wie sie derzeit ihre private Vorsorge gestalten sollen. Dem Grunde nach fehlen einfache Handlungsanweisungen, die auch wirklich greifen. Mehrere Studien belegen hier, dass die Sicherheit der Anlage derzeit das wichtigste Argument für Investoren und Sparer ist. Der Sparwille der Deutschen besteht dabei nahezu unabhängig von irgendwelchen wirtschaftlichen Höhen und Tiefen. Die Finanzmarktkrise ist also nur ein Scheinargument, wenn es um die Frage der persönlichen Vorsorge geht. Doch wie soll man es am geschicktesten angehen, seine Zukunft in die eigene Hand zu nehmen?
An dieser Stelle weiß die rima AG Rat: Denn zunächst wird in einem Beratungsgespräch die derzeitige grundsätzliche Situation des „Unternehmens Privathaushalt“ besprochen. „Hierbei sind uns insbesondere die Wünsche und Ziele der Angesprochen wichtig“, erklärt rima-Vorstand Wandl. Der Grund ist so einfach wie bedeutend: Viele Sparer verlässt selbst bei kleinsten Seitwärtsbewegungen des Lebens der Wille, am Vorsorgeplan festzuhalten. „Da es ist wichtig, als rima-Berater auf das ursprüngliche Ziel verweisen zu können“, erklärt Wandl. Im Anschluss findet eine umfangreiche Analyse der bestehenden Engagements sowie der möglicherweise sinnvollen Alternativen statt. Dem folgt konsequenter Weise eine Empfehlung auf der Basis des „best advice“.
Nahezu allen befragten Bürgern ist dabei zusätzlich klar, dass die gesetzliche Rente heute keine ausreichende Absicherung mehr verspricht. So jedenfalls der Tenor mehrerer Veröffentlichungen. Auch deshalb steht die Sicherheit der Anlage ganz obenan. Eine Situation, auf die die rima AG bestens eingestellt ist. So bietet rima eine eigene investmentbasierte Fondspolice an, die den Einschluss einer Höchststandssicherung der Vermögensanlagen in der Police oder die zusätzliche Absicherung bei Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit sowie Arbeitslosigkeit vorsieht. Darüber hinaus besteht die Chance, im Rahmen einer besonderen Anlagestrategie eine Garantieverzinsung zu erhalten. „Wir halten diese Vorgehensweise für sinnvoll, da wir auf der einen Seite Sicherheit schaffen wollen, auf der anderen Seite aber auch die Rendite, dass man mit einem überschaubaren finanziellen Aufwand effektiv vorsorgt“, erklärt der rima-Finanzexperte.
Maßnahmen zur finanziellen Absicherung haben nach Aussage mehrerer Studien dabei generell rund drei Viertel aller Bürger getroffen. Viele der Entscheidungen sind jedoch im Hinblick auf die mögliche Renditeerwartung oder die Sicherheitsstruktur zumindest nicht gerade optimal gewählt. So werden zum Sparkapital beispielsweise auch Sichteinlagen gerechnet, also das Geld das auf Bankkonten kurzfristig verfügbar ist. Hier decken die zu erzielenden Zinsen in der Regel jedoch nicht einmal die Inflationsrate ab. „Wir als rima AG setzen bei der Umsetzung im Bereich der fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen auf eine enge Zusammenarbeit mit renommierten Partnern aus dem Sachwertbereich“, sagt Wandl.
Renommierte Anbieter bieten dabei für Aktienanlagen eine große Bandbreite und investieren hierbei in die besten Fondsgesellschaften weltweit. Derartige Strategien kann man auch im Rahmen der fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen umsetzen. Zudem sollten sowohl konservative wie auch stabile und chancenorientierte Anlagestrategien im Angebot zu finden sein. Wichtig ist auch, wie diese Anlagestrategien in den letzten Jahren im Ergebnis abgeschnitten und ob sie die hohen Marktschwankungen der letzten 24 Monate gut überstanden haben. „Viele Bundesbürger könnten dabei von professionellen und oftmals institutionellen Vermögensverwaltern lernen“, meint der rima-Finanzexperte Wandl. Denn die Streuung ist nach wie vor die beste Voraussetzung dafür, das gewünschte Investitionsziel auch wirklich zu erreichen. „Wer streut, der rutscht nicht“, ist denn auch ein Ansatz, den die rima AG verfolgt. Und ein weiterer Aspekt scheint im Beratungsgespräch wichtig: Danach ist es unbedingt wichtig, möglichst frühzeitig mit dem Sparen zu beginnen, um mögliche Zinseszinseffekte mitzunehmen. Aber auch dies ergibt sich schnell aus dem Gespräch mit einem rima-Fachberater.
Weitere Informationen: www.rima.eu