Einen Teil des Problems bei der Altersabsicherung sieht SHB-Mann Gruber in der Wahl der richtigen Anlage. So dominieren laut You Gov Psychonomics weiterhin Sparbücher, Sparverträge und Sparpläne, gefolgt von Tagesgeld, Bausparverträgen und Termingeld. Die Immobilie, so der SHB-Fondsexperte, habe in der Denke der Bürger zu wenig Platz, da sie unerreichbar erscheine. Dies sei jedoch falsch. „Durch den Abschluss eines Ratensparplans bei einem geschlossenen Immobilienfonds, beispielsweise der SHB Innovative Fondskonzepte AG, können auch durchschnittliche Einkommensbezieher von Sachwertanlagen, wie sie Büro- und Gewerbeimmobilien nun einmal sind, profitieren – und ohne sich bei einer Bank verschulden zu müssen“, sagt er.
Dabei ist es dem Fondsexperten der SHB Innovative Fondskonzepte AG wichtig anzumerken, dass das Rentenniveau weiter sinken wird, man also in jedem Fall über zusätzliche private Maßnahmen nachdenken müsse: „Wer in 30 Jahren Rente erhält, bekommt etwa 20 Prozent weniger Leistungen als jemand, der soeben das Berufsleben beendet hat“, rechnet er vor. Doch wie hoch ist eigentlich die gesetzliche Rente derzeit überhaupt im Schnitt? Im vergangenen Jahr lag sie bei Männern in der Westdeutschland im Durchschnitt bei 985 Euro, bei Frauen lag sie mit 490 Euro deutlich darunter. Zudem gibt es noch einmal Abstriche bei den so genannten Ostrenten.
Wer etwas gegen diese Situation machen möchte, der solle, so der SHB-Fondsexperte, dringend über Sachwertabsicherungen nachdenken. Die Möglichkeiten, die sich beispielsweise mit einem Immobilienfonds ergäben, wären dabei dringend zu berücksichtigen. Nicht umsonst versteht sich die SHB Innovative Fondskonzepte AG als Anbieter von kundenfreundlichen Immobilienfonds mit breiter Streuung und attraktiver Rendite, die den Wünschen einer großen Zahl von Anlegern gerecht werden.
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