Dabei jagt beim Stuttgarter Energieunternehmen auch im operativen Geschäft eine Erfolgsmeldung die nächste. So konnte das Management unlängst – noch während der Platzierungsphase – das erfolgreiche Log-In für die erste Produktions-Unit Mc Mullen 1 im texanischen „Eagle Ford Shale“ vermelden. Seitdem steht überdies fest, dass sich weitere erdöl- und erdgastragende Schichten unter den Units befinden – und diese den Anlegern zusätzlich als Sicherheit dienen.
„Schon jetzt ist klar, dass wir mit den zu erwartenten Ergebnissen deutlich über den Annahmen liegen, die wir bei Auflage des Anlageangebotes unterstellt haben“, meint Rieck. Dieser liegt bei einer Fondslaufzeit von etwas mehr als zwei Jahren immerhin bei maximal rund 36 Prozent und damit deutlich über dem Ergebnis vergleichbarer Anlagen im Bereich der geschlossenen Fonds. Eine erste Ausschüttung soll bereits im vierten Quartal 2010 erfolgen.
Aufgrund der sehr erfolgreich verlaufenen Platzierung und des dadurch zur Verfügung stehenden Investitionskapitals hat der Stuttgarter Energie-Spezialist daher eine weitere Bohrung für das Mc Mullen-Projekt in Auftrag gegeben sowie zusätzliche Mineralgewinnungsrechte erworben.
„Mit dieser Vorgehensweise steigern wir zusätzlich das Potential des Fonds und sichern darüber hinaus die Einnahmechancen ab. Zudem liebäugeln wir immer damit, unsere Fonds schneller als geplant aufzulösen – also für unsere Anleger eine schnellere Kapitalrückführung bei maximalem Gewinnanteil zu realisieren“, beschreibt der Geschäftsführer des Stuttgarter Emissionshauses die Unternehmensstrategie.
Mit erfolgreich verlaufenden Explorationen steigt zudem der Wert der Mineralgewinnungsrechte. Eine Situation, die sich spätestens bei der geplanten Auflösung des Fonds, im Juli 2012, auszahlen wird.
Weiter konnte durch die Erhöhung des Eigenkapitals auf 40 Millionen Euro im Sinne der Anleger die Investitionsquote deutlich erhöht werden. Denn die fondsbedingten Kosten sind fix und beziehen sich nur auf das Mindestplatzierungskapital von 19 Millionen Euro.
Ein weiterer Vorteil zahlt sich jetzt schon aus, denn das Management der Energy Capital Invest hatte sich schon sehr früh im „Eagle Ford Shale“ engagiert und war mit entsprechenden Ankäufen in Vorleistung getreten. Diese vorausschauende Vorgehensweise bietet den Anlegern jetzt einen deutlichen Zeitvorteil. Während internationale Energieversorgungsunternehmen wie BP, Petrohawk, Chesapeake und Murphy Oil ihre Position erst aufbauen müssen, ist Energy Capital Invest schon da und nicht zu übersehen: Immerhin konnten in den vergangenen Monaten im Eagle Ford Shale mittelbar Fördergebiete mit einer Fläche von weit mehr als einhundert Quadratkilometern erworben werden.
Dies bringt die Energy Capital Invest – zum Vorteil für die Investoren – in eine sehr gute Verhandlungsposition, zumal sie die gesamte Wertschöpfungskette im Erdöl- und Erdgasmarkt geschlossen hat. Auch im deutschen Anlagemarkt wird die Erfolgsgeschichte der Energy Capital Invest weitergeschrieben. So hat sich das schwäbische Energieunternehmen in kürzester Zeit zu dem führenden Emissionshaus für US Erdöl- und Erdgasbeteiligungen entwickelt.
Weitere Informationen: www.energy-capital-invest.de