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Unternehmen
Tenbagger Aktien der nächsten Generation
Hemmingen, 17. Juni. Apple, Amazon und Co. Wer rechtzeitig in diese Aktientitel investiert hat, durfte sich über eine Verzehnfachung seines Investments freuen. Maximilian Bothe erläutert in seinem Blogbeitrag auf Inside Markets, was die Charakteristika solcher Aktien sind und warum dem Cloud-Computing Spezialisten Salesforce gute Chancen eingeräumt werden, in den kommenden Jahren ebenfalls zu einer Tenbagger-Aktie aufzusteigen.
Wer 2011 in Apple 1 Euro investiert hat, erhielt aus diesem Investment 10 Euro oder mehr. Diese Verzehnfachung eines Investments wird nach Peter Lynch „Tenbagger“ genannt. Im Nachhinein lässt sich an der Kursentwicklung einfach feststellen, welche Aktientitel ins eigene Depot aufgenommen werden hätten sollen. Um im Vorhinein besser abschätzen zu können, welche Aktien eine solche Kursentwicklung aufnehmen können, empfiehlt Maximilian Bothe die Berücksichtigung der Skalierung eines Unternehmens, ein konstantes Umsatz- und Gewinnwachstum, gute Margen und eine geringe Verschuldung. Alternativ kann ein Investment in stark gefallene Aktien empfehlenswert sein, wenn auf ein Turnaround gehofft werden kann. Ein solches Beispiel ist General Electric. Was aber Salesforce dazu prädestiniert, zum nächsten Amazon aufzusteigen, ist die Verknüpfung mit „kleinen“ Kunden und Unternehmen. Während Konkurrenten wie SAP oder ORACLE sich auf Großkunden spezialisiert haben, bietet Salesforce ein attraktives Abomodell für eine breite Palette von Kundinnen und Kunden. Mit einer gesunden Portion Optimismus lässt sich die Steigerung des Aktienkurses in den letzten Monaten als ein Anzeichnen für einen nachhaltigen Aufwärtstrend lesen. Doch wie für alle langfristigen Investments gilt es klare Ausstiegskriterien zu formulieren und bei nicht Eintreten der Kriterien einen langen Atem beizubehalten.